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Senat der Max-Planck-Gesellschaft tagte in Wolfsburg

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Senat der Max-Planck-Gesellschaft tagte in Wolfsburg


(pressrelations) -
Nobelpreisträger und Spitzenforscher an der AutoUni

Wolfsburg, 19. März 2010 - Der Senat der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften tagte am heutigen Freitag in Wolfsburg. Der Leiter der AutoUni der Volkswagen Aktiengesellschaft, Dr. Peter F. Tropschuh, begrüßte die Gäste: den Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft, Prof. Dr. Peter Gruss, die Generalsekretärin Dr. Barbara Bludau sowie weitere Senatoren, darunter den Niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff sowie die Nobelpreisträger Prof. Dr. Klaus von Klitzing (Physik) und Prof. Dr. Hartmut Michel (Chemie).
Die Max-Planck-Gesellschaft treibt die Grundlagenforschung in Deutschland voran. An der Sitzung des Senats, ein wesentliches Entscheidungsgremium der Wissenschaftsorgani-sation, nahmen in der AutoUni mehr als 50 Spitzenvertreter aus Forschung, Wirtschaft und Gesellschaft teil.
Tropschuh betonte in seiner Begrüßung: "Die Wirtschaft ist auf exzellente Grundlagenforschung angewiesen. Dies gilt insbesondere für die Automobilindustrie, denn wir stehen vor einer technologischen Zeitwende hin zur emissionsfreien Mobilität." Schon heute gehe es in jedem zweiten Projekt der Antriebsforschung des Volkswagen Konzerns um das Thema Elektromobilität. Bis zur Serienreife sei aber noch viel Forschungs- und Entwicklungsarbeit nötig, vor allem bei der komplexen Batterietechnologie, so der Leiter der AutoUni. Vor diesem Hintergrund regte Tropschuh eine verstärkte Zusammenarbeit von Forschern der Max-Planck-Gesellschaft und Volkswagen an.
Prof. Gruss betonte: "Die Grundlagenforschung arbeitet an der Basis der Wertschöpfungs-kette. Das heißt auch, dass die Erkenntnisse, die wir heute gewinnen, die Produkte von morgen darstellen können. Das macht unsere Forschungsarbeit so spannend." Die Max-Planck-Gesellschaft sei eine der führenden Organisationen für außeruniversitäre Grundlagenforschung. Prof. Gruss: "In unseren 80 Forschungsinstituten sind 13.300 Menschen tätig, darunter 4.800 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler." Die Forschungsarbeit ist gegliedert in die biologisch-medizinische, die chemisch-physikalisch-technische und die geistes-, sozial- und humanwissenschaftliche Sektion. Die 1947 gegründete Max-Planck-Gesellschaft hat bisher 17 Nobelpreisträger hervorgebracht.






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Datum: 19.03.2010 - 19:17 Uhr
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