Hoher Stromverbrauch für Haushalte durch Corona – Stromkosten sparen mit einem Balkonkraftwerk
Auf Grund der Coronakrise sind aktuell viele Arbeitnehmer im Homeoffice. Ob am eigenen Rechner oder dem Firmenlaptop, viele von uns arbeiten seit Wochen von zu Hause aus. Auch wenn der Arbeitgeber Laptop und Telefon zur Verfügung stellt – an der erhöhten Stromrechnung durch das Arbeiten in der eigenen Wohnung beteiligt er sich nicht. Die Lösung liegt auf der Hand: ein Balkonkraftwerk zur Versorgung mit selbst produziertem Solarstrom um den zusätzlichen Stromverbrauch zu kompensieren – auch als Mieter.
(IINews) - Wer hätte gedacht, dass einem jemals der Satz „Ich würde wirklich gerne mal wieder ins Büro.“ durch den Kopf geht? Bei vielen von uns ist genau das gerade der Fall. Seit Wochen arbeiten viele Angestellte im Homeoffice und ein Ende ist erst mal nicht abzusehen. Das hat zahlreiche Effekte. Einer davon ist der steigende Stromverbrauch im eigenen Haushalt. Während wir tagsüber normalerweise im Büro und die Kinder in der Kita oder Schule sind, dreht der Stromzähler nur langsam seine Runden. Lediglich der Kühlschrank, die Gefriertruhe und ein paar Geräte auf Standby verbrauchen Energie.
Jetzt bleiben wir zu Hause und spätestens nach dem Frühstück wird der Rechner hochgefahren, werden Mails gecheckt und auf geht’s in die erste Videokonferenz. Erst am Nachmittag oder Abend wird der Rechner dann wieder heruntergefahren und wir verabschieden uns in den Feierabend. Auch die von vielen Unternehmen angebotene Kaffeeflatrate ist ausgesetzt und so muss die eigene Kaffeemaschine für Koffein-Nachschub sorgen. Das Mittagessen wird nicht mehr in der Kantine oder dem Imbiss des Vertrauens zubereitet, sondern am heimischen Herd. Zudem haben viele Schulkinder e-Learning auf der Tagesordnung. Der zusätzliche Stromverbrauch ist in Summe also enorm. Und so wird so mancher von uns mit dem Eintreffen der nächsten Stromrechnung eine böse Überraschung erleben.
Aber das muss nicht sein. Mit einem Balkonkraftwerk erzeugt man seinen eigenen Solarstrom und kann den erhöhten Strombedarf so kompensieren. Nachhaltigkeit, regenerative Energien, Klimaschutz und ökologischer Fußabdruck, das alles sind Begrifflichkeiten, die wir alle seit Jahren hören und lesen. Seit der Coronakrise hat auch das Thema Autarkie noch mal massiv an Fahrt aufgenommen. Ein Balkonkraftwerk trägt all diesen Themen Rechnung – und spart bares Geld. Und auch wenn wir alle (hoffentlich bald) wieder in unsere Büros und unsere Kinder in ihre Kitas und Schulen dürfen, ist ein Balkonkraftwerk eine sinnvolle Investition. Eine jährliche Reduzierung der Stromkosten um 10 bis 20 Prozent ist durchaus realistisch. Die Investition rechnet sich in der Regel bereits nach 4 bis 6 Jahren.
Um Verbrauchern diese Lösung näher zu bringen, hält Christian Ofenheusle von MachDeinenStrom.de am Dienstag, den 12. Mai um 15 Uhr das kostenlose Webinar „Stromkosten sparen mit einem Balkonkraftwerk.“. Hier können sich Interessierte informieren und natürlich auch Fragen stellen. Ein zweiter Termin ist für den 27. Mai um 19:30 Uhr geplant. Zur Anmeldung geht es hier: https://machdeinenstrom.de/anmeldung-webinar
Wer sich vorab schon mal einen ersten Überblick zum Thema Balkonkraftwerke verschaffen möchte, kann das jederzeit auf MachDeinenStrom.de tun.
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Datum: 30.04.2020 - 10:09 Uhr
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Kategorie:
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