Fraktionschefs ringen um Reform des Wahlrechts
(ots) - Die Fraktionsvorsitzenden bemühen sich, mit einem neuen Wahlrecht eine weitere Aufblähung des Bundestages zu verhindern. Es gehe darum, nach dem Vorstoß von Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) zu einer "Notlösung" eine gemeinsame Lösung zu finden, sagte ein Sprecher der Unionsfraktion. Er betonte, dass es sich bei dem von der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Dienstag) verwendeten Zitat des Parlamentarischen Geschäftsführers Michael Grosse-Brömer, wonach diese Notlösung "keine Chance" habe, um ein Missverständnis gehandelt habe. Grosse-Brömer habe die Anfrage der Zeitung nach dem Wahlrecht so verstanden, als gehe es um die aktuelle Diskussion um ein Notparlament. Zum Wahlrecht wollte sich Grosse-Brömer nicht äußern.
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2627
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/30621/4570513
OTS: Rheinische Post
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 14.04.2020 - 10:22 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1808852
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Düsseldorf
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 97 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Fraktionschefs ringen um Reform des Wahlrechts
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).