Heinsberg-Studie zu Corona: Mronz weist Kritik der SPD zurück
(ots) - Der Event-Manager Michael Mronz weist Spekulationen der SPD zurück, die Agentur "Storymachine", an der Mronz beteiligt ist, wolle sich durch die Unterstützung der "Heinsberg Studie" des Bonner Professors Hendrik Streek Vorteile verschaffen. "Ich kenne und schätze Hendrik Streeck schon lange privat. Und er hat mir nach Beginn der Studie häufiger erzählt, wie das öffentlichen Interesse an ihm und seiner Forschung zugenommen hat, wieviel Zeit ihn das öffentliche kommunizieren seiner Arbeit kostet", sagte Mronz dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstagausgabe). Da habe er dem Professor angeboten, das Team mit einer Dokumentation zu unterstützen. "Weil wir es gerade jetzt für sehr wichtig halten, der Forschung die angemessene Aufmerksamkeit zu schenken", erklärte Mronz. "Wir haben die Zusammenarbeit von Anfang an transparent kommuniziert. Bekommen weder Steuergelder, noch Gelder der Uniklinik", fügte er hinzu. Der Uni Bonn würden Bilder und Videos zur freien Verfügung gestellt.
Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 2080
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/66749/4569261
OTS: Kölner Stadt-Anzeiger
Original-Content von: Kölner Stadt-Anzeiger, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 10.04.2020 - 19:57 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1808584
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Köln
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 80 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Heinsberg-Studie zu Corona: Mronz weist Kritik der SPD zurück
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
K (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).