Schutzmasken: Seniorenheime bekommen täglich dubiose Angebote
(ots) - Der Vorsitzende der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege NRW, Frank Johannes Hensel, kritisiert, dass in der Corona-Krise einige Menschen versuchen, die Not der Seniorenheime beim Mangel von Schutzmasken und entsprechender Kleidung auszunutzen. "Leider gibt es etliche unseriöse Angebote von zweifelhafter Qualität. Täglich sind Handyanrufe von dubiosen Händlern, die das Blaue vom Himmel versprechen, oder Mailangebote über Schutzmasken mit offensichtlich gefälschten Zertifikaten zu verzeichnen", sagte Hensel der Rheinischen Post (Samstag). Die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege vertritt rund 1330 stationäre Einrichtungen der Altenhilfe. "Die Suche nach Schutzmaterialien und die Prüfung der Seriosität von Angeboten bindet viel Kraft", sagte Hensel.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2627
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/30621/4564356
OTS: Rheinische Post
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 04.04.2020 - 04:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1806844
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Düsseldorf
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 103 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Schutzmasken: Seniorenheime bekommen täglich dubiose Angebote
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).