Studieren in Zeiten von Corona
Fernstudiengänge des Fachbereichs Sozialwissenschaften an der Hochschule Koblenz reagieren mit flexiblen Bildungsformaten schnell auf außergewöhnliche Bedingungen
(LifePR) - ca. 75% orts- und zeitungebundenen Selbststudienphasen im Wechsel mit 25% anwendungsorientierten Präsenzveranstaltungen zusammensetzt. Reflexionen, Anwendungen und Vertiefungen des im Selbststudium erlernten Wissens sind die Kernelemente der Präsenzphasen und runden das fernstudiendidaktische Konzept ab. Für Prof. Dr. Ralf Haderlein, Leiter des zfh ? Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund und Leiter zweier berufsbegleitender Fernstudiengänge im Fachbereich Sozialwissenschaften an der Hochschule Koblenz, zählt diese ausgewogene Mischung zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren der Fernstudienprogramme. In Zeiten der Corona-Krise steht man folglich vor der Frage: ?Wie kann dieses didaktische Konzept weiterhin in bester Weise umgesetzt werden, ohne die Gesundheit der Studierenden zu gefährden??
Auch unter diesen außergewöhnlichen Voraussetzungen soll der durch die Präsenzveranstaltungen ermöglichte persönliche Austausch und die damit einhergehende intensive Reflexion der Inhalte sowie eine stärkende Motivation gewährleistet bleiben. Hier ist es der Hochschule Koblenz gelungen, innerhalb kürzester Zeit die Präsenzveranstaltungen sechs verschiedener Fernstudiengänge in virtuelle Lehre mit Live-Sessions umzuwandeln.
?Wir sind dabei in der glücklichen Lage, dass wir in unseren Fernstudienangeboten schon sehr lange diverse Onlinetools wie eine Lernplattform, Webmeetings, Videochats, Online-Lehrveranstaltungen in Form von OpenMeetings, Foren und Online-Coachings nutzen?, sagt Prof. Haderlein. So können die Fernstudierenden in der derzeitigen Ausnahmesituation sicher und flexibel weiterstudieren und bleiben dabei trotzdem mit Dozentinnen und Dozenten, Studiengangteams, Kommilitoninnen und Kommilitonen digital verbunden.
Neben einem Bachelor- und einem Masterfernstudiengang in Sozialer Arbeit stehen im Fachbereich Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz vier unterschiedliche Fernstudienangebote in Kindheitswissenschaften zur Verfügung. Darüber hinaus bietet die Hochschule Koblenz am RheinAhrCampus, Remagen in Kooperation mit dem zfh das MBA-Fernstudienprogramm an, das auch auf die Corona-Krise reagiert hat: Eingeschriebene Fernstudierende haben dort die Möglichkeit, im Wintersemester 2010/21 ein kostenfreies Wiederholungssemester zu belegen.
Weitere Informationen unter www.zfh.de, www.kita-studiegänge.de, www.basa-online.de www.social-maps.de, www.mba-fernstudienprogramm
Das zfh - Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung des Landes Rheinland-Pfalz mit Sitz in Koblenz. Auf der Grundlage eines Staatsvertrages der Bundesländer Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland kooperiert sie seit 1998 mit den 15 Hochschulen der drei Länder und bildet mit ihnen gemeinsam den zfh-Verbund. Darüber hinaus kooperiert das zfh mit weiteren Hochschulen aus Bayern, Berlin, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein. Das erfahrene Team des zfh fördert und unterstützt die Hochschulen bei der Entwicklung und Durchführung ihrer Fernstudienangebote. Mit einem Repertoire von über 90 berufsbegleitenden Fernstudienangeboten in betriebswirtschaftlichen, technischen und sozialwissenschaftlichen Fachrichtungen ist der zfh-Verbund bundesweit größter Anbieter von Fernstudiengängen an staatlichen Hochschulen. Alle zfh-Fernstudiengänge mit dem akademischen Ziel des Bachelor- oder Masterabschlusses sind von den Akkreditierungsagenturen ACQUIN, AHPGS, ASIIN, AQAS, FIBAA bzw. ZEvA zertifiziert und somit international anerkannt. Neben den Bachelor- und Masterstudiengängen besteht auch ein umfangreiches Angebot an Weiterbildungsmodulen mit Hochschulzertifikat. Derzeit sind nahezu 6.400 Fernstudierende an den Hochschulen des zfh-Verbunds eingeschrieben.
Das zfh - Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung des Landes Rheinland-Pfalz mit Sitz in Koblenz. Auf der Grundlage eines Staatsvertrages der Bundesländer Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland kooperiert sie seit 1998 mit den 15 Hochschulen der drei Länder und bildet mit ihnen gemeinsam den zfh-Verbund. Darüber hinaus kooperiert das zfh mit weiteren Hochschulen aus Bayern, Berlin, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein. Das erfahrene Team des zfh fördert und unterstützt die Hochschulen bei der Entwicklung und Durchführung ihrer Fernstudienangebote. Mit einem Repertoire von über 90 berufsbegleitenden Fernstudienangeboten in betriebswirtschaftlichen, technischen und sozialwissenschaftlichen Fachrichtungen ist der zfh-Verbund bundesweit größter Anbieter von Fernstudiengängen an staatlichen Hochschulen. Alle zfh-Fernstudiengänge mit dem akademischen Ziel des Bachelor- oder Masterabschlusses sind von den Akkreditierungsagenturen ACQUIN, AHPGS, ASIIN, AQAS, FIBAA bzw. ZEvA zertifiziert und somit international anerkannt. Neben den Bachelor- und Masterstudiengängen besteht auch ein umfangreiches Angebot an Weiterbildungsmodulen mit Hochschulzertifikat. Derzeit sind nahezu 6.400 Fernstudierende an den Hochschulen des zfh-Verbunds eingeschrieben.
Datum: 02.04.2020 - 15:49 Uhr
Sprache: Deutsch
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04.2020 (lifePR) - Blended Learning hieß bis dato das erfolgreiche Fernstudien-Konzept der Hochschul
Kategorie:
Bildung & Beruf
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"Studieren in Zeiten von Corona"
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