Besser schlafen oder schlaflos durch die Nacht?
Schlafstörungen, Einschlafprobleme und Durchschlafprobleme sind heute eher die Regel als die Ausnahme. Was tun um endlich wieder besser schlafen zu können?
(IINews) - Schlaf ist eines der wenigen Themen überhaupt, welches jeden einzelnen Menschen weltweit betrifft. Vom ersten bis zum letzten Atemzug brauchen wir Schlaf. Der Schlaf wird auch als kleiner Bruder vom Tod bezeichnet. Die Qualität des Schlafs ist dabei sehr entscheidend, weil wir nur dann volle Leistungsfähigkeit haben, und lange gesund leben können, wenn wir guten, gesunden und erholsamen Schlaf haben.
Wie ist ein dauerhafter erholsamer und guter Schlaf möglich, fragt sich da allerdings berechtigterweise, wer unter Schlafproblemen leidet. Und damit haben laut dem DAK-Gesundheitsreport 2017 rund 80 % der Erwerbstätigen zu kämpfen.
Wie viel Stunden Schlaf braucht der Mensch eigentlich um fit und erholt zu sein? Kann man Schlaf nachholen? Was passiert eigentlich im optimalen Fall während wir schlafen? Warum brauchen wir überhaupt Schlaf? Und macht ein Mittagsschlaf unter Umständen noch müder oder lässt uns am Abend noch schlechter einschlafen? Diese und viele weitere Fragen beschäftigen viele Menschen.
Wer schläft sündigt nicht
Aber wie soll ich denn nur schlafen? Ich habe Schlafstörungen und kann nur schlecht einschlafen und dann wache ich meistens ein paar Mal nachts auf und kann wieder nicht mehr weiterschlafen. Solche und ähnliche Sätze bekommen Schlafberater, Schlafcoaches und auch Ärzte und Therapeuten immer wieder zu hören.
Schlafen wie ein Bär
Siglinde Hahn hilft als Geomantin, Wild- und Heilkräuterexpertin und Schlaf-Gesund-Coach Menschen ihren gesunden Schlaf als Quelle für ihre Gesundheit, ihr Leistungsvermögen und ihren Erfolg zu nutzen und damit ihre Lebensqualität zu vervielfachen. Dabei ist schlafen wie ein Bär ein Thema von Siglinde. Wie schläft ein Bär eigentlich wirklich? Sollen wir am besten einen Winterschlaf halten um damit auch gleich die Frühjahrsmüdigkeit zu umgehen?
Das Smartphone als Wecker
Heute nutzen - vor allem junge, aber auch zunehmend ältere Menschen - das Smartphone auch als Wecker. Welche Auswirkungen sind hier eventuell zu erwarten? Die meisten Menschen denken, dass sie einen Wecker nutzen müssen, weil sie sonst nicht rechtzeitig aufwachen und deswegen zu spät zur Arbeit, Schule oder Studium kommen. Stimmt das wirklich, oder wie ist das mit der inneren Uhr? Und wie sieht es mit Radiowecker oder ganz normalem "alten" analogem Wecker aus? Was sollte am Morgen nach dem Aufstehen und am Abend vor dem zu Bett gehen beachtet werden um einen optimalen Schlaf und auch guten Tag zu haben?
Schlaflos in Cornwall
Der Brite Tony Wright hatte im Jahr 2007 ganze 266 Stunden, also mehr als elf Tage und Nächte nicht geschlafen. Wright wollte mit diesem absichtlichen Schlafentzug zeigen, dass man - mit der richtigen Ernährung - auch ohne Schlaf leistungsfähig bleiben kann. Ein entsprechendes Experiment mit Ratten - komplett ohne Schlaf - führte bei einem Teil der Ratten innerhalb von sieben Tagen zum Tod. Wie gefährlich ist also regelmäßiger Schlafmangel, und wie gefährlich sind chronische Schlafstörungen?
Weitere Themen, welche viele Menschen belasten sind unter anderem
Schlafstörungen bei Diabetes und Schlafprobleme mit Hashimoto. Ebenso Schlafstörungen bei HSP, alleingeborenen Zwillingen, Empathen und Scanner Persönlichkeiten. Und junge Eltern kennen noch ein ganz anderes Problem: Wenn das Baby schlafen soll, aber nicht will oder kann.
Macht frühes Aufstehen krank, dick und doof?
Immer wieder ist zu lesen, dass die Schule viel zu früh beginnt und dass frühe Aufstehen die Schüler krank, dick und doof macht. Was ist dran an dieser Aussage? Kann Schlafmangel über einen längeren Zeitraum wirklich krank machen?
Schlafpsychologe, Schlafforscher, Schlafpräventologe, Schmerztherapeut, Schlafcoach, Neurowissenschaftler und viele weitere Experten beantworten diese und weitere Fragen vom 20. - 29.03.2020 beim großen Schlafkongress online und vollkommen kostenlos: www.schlafkongress.online
Einige weitere Themen sind Frühjahrsmüdigkeit, astrologische Auswirkungen von Mond und Sternen, Zeitumstellung und Jetlag, Schlafapnoe und auch Traumdeutung. Außerdem Schlafprobleme nach Schlaganfall, Herzinfarkt oder Unfall und Schlafstörungen in der Schwangerschaft, bei Depressionen, Diabetes und in den Wechseljahren sind ebenfalls vielen Menschen bekannt. Was kann ich tun, um endlich wieder besser schlafen zu können?
Wer mehr über gesunden, erholsamen Schlaf und die Ursachen von Schlafstörungen erfahren möchte, sollte sich kostenlos für den großen Online-Schlafkongress, der vom 20. bis zum 29. März 2020 stattfindet, registrieren.
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Datum: 11.03.2020 - 18:40 Uhr
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Ansprechpartner: Sascha Heinzlmeier
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