Man ist nur so lange fremd, bis man sich kennt - Griechische Arbeitsmigration im 20. Jahrhundert
Maike Wöhler thematisiert in ihrem neuen Buch "Man ist nur so lange fremd, bis man sich kennt" die Migration griechischer Einwanderer nach Deutschland. Ein Beispiel gelungener Integration.
(IINews) - Für ihr neues Buch befragte die Autorin Maike Wöhler ehemalige sogenannte Gastarbeiter/innen der ersten Generation. Also diejenigen, die ab den 50er Jahren aus Griechenland kamen, da sie sich in Deutschland eine sichere Zukunft erhofften. Das Buch stellt aber keine nüchterne Statistik oder Dokumentation dar. Vielmehr taucht der Leser in persönliche Geschichten ein. Die Menschen erzählen über ihre Gefühle bei der Auswanderung, denn es ist kein leichter Schritt, die Heimat hinter sich zu lassen. Es sind Geschichten über Einsamkeit und Heimweh nach den Lieben zu Hause. Allerdings berichteten die meisten befragten Menschen auch, dass sie schon lange in Deutschland "angekommen" sind, auch wenn ihr Herz immer in Griechenland bleibt.
Das Buch von Maike Wöhler soll seinen Beitrag zur aktuellen Integrationsarbeit leisten. Denn die damaligen Prozesse und Abläufe sind durchaus auf die heutige Integration übertragbar.
Die Autorin ist studierte Kulturwissenschaftlerin, Projektkoordinatorin und Job-Coach. Ihre beruflichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen Migration und Integration sowie Arbeit und Leben.
"Man ist nur so lange fremd, bis man sich kennt" von Maike Wöhler ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-347-01419-0 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.
Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de
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Datum: 09.03.2020 - 18:10 Uhr
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