Kann ein Autoaufkleber dem Autologo die Schau stehlen?
In einem von dem Motor Journalist Peter Groschupf veröffentlichten Beitrag vom 05. März 2020 auf https://automotive-opinion.com wird über das neue BMW Logo berichtet.
(IINews) - Groschupf schreibt: Es scheint ein Naturgesetz zu sein: Sobald ein neuer Marketing-Chef in eine Firma kommt, wird erst einmal die Corporate Identity überarbeitet – zumindest die „Modernisierung“ des Logos bei einer Agentur in Auftrag gegeben.
Und wie immer wird das neue zukunftsweisende Design-Objekt ob seiner polarisierenden Kraft nicht nur gelobt, sondern teils heftig kritisiert und gefragt, ob das überhaupt notwendig ist. Antwort: ja, das ist notwendig, weil sich auch die Welt der Wahrnehmung und die Sehgewohnheiten verändern. Wir wollen nicht nur neue Autos, sondern auch neue Formen sehen. In jedem Detail.“
Neue Logos sind zunächst immer umstritten. Das geht BMW-Marketingchef Jens Thiemer mit dem neuen BMW-Logo nicht anders als seinem Kollegen Jochen Sengpiehl von Volkswagen, der zur letzten IAA das neue VW-Logo mit einem „schwebenden“ W präsentiert hat. Man kann sich zu Recht fragen, ob der Kunde das kreative Treiben optischer Veränderungen überhaupt wahrnimmt. Dennoch bin ich der Überzeugung, dass es dieser Veränderungen bedarf, um zu signalisieren: Wir entwickeln uns weiter, bleiben nicht stehen. Der Kunde mag diese Nuancen notwendiger Veränderung nicht bewusst wahrnehmen, aber subtil strahlt auch ein Logo die Orientierungskraft einer Marke in unser Unterbewusstsein.
Logos sind nicht nur grafische Elemente, sondern sie sind auch hoch politisch.
Quelle: https://automotive-opinion.com
Das Logo dient in vielen Fällen dazu, der Umwelt das bevorzugte Selbstbild bzw. die Zugehörigkeit zu einer Gruppe zu signalisieren.
Viele Autofahrer sind mit „ihrer Marke“ so emotional verknüpft, dass sie sich nicht nur mit dem Logo am Auto begnügen, sondern sie präsentieren „ihre Automarke“ auch gerne über die unterschiedlichsten Accessoires mit dem Logo ihres Fahrzeugs. Der Autoschlüsselanhänger dürfte dabei der bekannteste Logoträger sein.
Verrät die Automarke wer am Steuer sitzt?
Es stimmt zwar nicht, aber es wird immer wieder behauptet, dass die Automarke verrät wer am Steuer sitzt. Aber trotzdem werden die Fahrer der unterschiedlichsten Marken so bewertet. Die Klischees Außenstehender, gehen da von „eingebauter Vorfahrt“ über Arroganz, Humorarmut, Raser und Rücksichtslosigkeit über die gesamte Klaviatur der subjektiven Wahrnehmung.
Für Autofahrer die dieser, oft nicht schmeichelhaften pauschalen Einordnung, entgehen möchten gibt es einen einfachen Trick.
Sie können sich mit einem Aufkleber zum Sender einer Nachricht machen, damit werden alle Anderen automatisch zu Empfängern. Wer die Nachricht „Weltoffen, Gewaltfrei, Tolerant“ liest, verbindet den Sender automatisch mit einem vordefinierten positiven Wertesystem. Die pauschale Zuordnung aufgrund der Automarke wird mit einem simplen Autoaufkleber außer Kraft gesetzt.
Kleben Sie den UTR e.V. Autoaufkleber mit dieser Botschaft an Ihr Auto. Sie verschaffen sich damit physischen Kontakt. Sie sehen den anderen Verkehrsteilnehmer und dieser sieht Ihren Aufkleber, also interagieren Sie. Der Aufkleber für Weltoffenheit – Gewaltfreiheit und Toleranz ist ein viel eindrucksvolleres Statement als ein Twitter- oder Facebook-Post.
In einer Zeit in der unsere Gesellschaft auseinender zu driften droht, sich jeder selbst der Nächste zu sein scheint, Hass und Gewalt weit verbreitet sind, vermittelt der UTR e.V. Autoaufkleber echte, ungeplante Begegnungen und setzt positive Akzente. Unsere Demokratie gewährt uns das Recht auf freie Meinungsäußerung. Machen Sie davon Gebrauch! Überraschen Sie die anderen Verkehrsteilnehmer mit Ihrer persönlichen Botschaft für Weltoffenheit – Gewaltfreiheit und Toleranz
„Seit ich den UTR e.V. Autoaufkleber „weltoffen, gewaltfrei, tolerant“ an mein Auto geklebt habe, fragen mich spontan Leute, wo sie den Aufkleber für ihr eigenes Auto bekommen können“, berichtet Horst Roosen Vorstand des UTR e.V. und Initiator des „Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror“. „Das bestätigt mich in meiner Meinung, dass Autoaufkleber keineswegs out sind, sondern immer noch zielsicher ihre Botschaft zu anderen Menschen transportieren können, sagt Roosen.“
In den 80-er Jahren gehörten die bunten Sticker zum Straßenbild.
Kein Mensch konnte sich damals hinter anonymen Internetbeiträgen verstecken. Das war die außerparlamentarische Stimme der Bürger und praktizierte Demokratie. Man stand persönlich zu seiner Botschaft, denn man saß ja selbst am Steuer und fuhr seinen Aufkleber spazieren.
Heute begegnen wir kaum Autoaufklebern. Warum eigentlich?
•Haben wir mittlerweile Angst unsere Meinung öffentlich zu äußern?
•Sind wir zu Angsthasen geworden?
•Kuschen wir vor Gewalt und Terrorismus?
Rassismus, Hass und Gewalt sind in Deutschland leider weit verbreitet und in allen Teilen der Gesellschaft anzutreffen. Ein UN-Bericht bescheinigt Deutschland, dass es hier auch einen Institutionellen Rassismus gibt und man keineswegs von Einzelfällen sprechen könne und außerdem sei auch das „racial profiling“ hier weit verbreitet.
Viele Politiker und politische Parteien distanzieren sich nicht konsequent genug von rassistischen Ressentiments, Stereotypen und Vorurteilen, bedauert Horst Roosen Vorstand UTR und Initiator des Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror.
Der Ruf nach staatlichem Handeln und der Gedanke, mehr Staat sei das beste Mittel um uns vor Rassismus, Gewalt und Terror zu schützen, hat sich leider als große Illusion erwiesen.
Aus diesem Grunde lädt das UTR e.V. Bündnis gegen Gewalt und Terror alle Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Rassismus, Gewalt und Terror und zur Förderung des nationalen und globalen Rechtsfriedens ein.
Jeder Autofahrer kann die Botschaft für „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ sofort auf die Straße bringen.
Weltoffenheit und Toleranz bedeutet jedoch nicht, dass Deutschland quasi als ein Tischleindeckdich für uneingeladene Gäste gilt. Das durch entsprechende Berichterstattung gezielt erzeugte Mitleid, für Menschen die aus anderen Ländern zu uns drängen, ist ein schlechter Ratgeber für unser Urteilsvermögen. Durch Weltoffenheit und Toleranz wollen wir über den Tellerrand hinaus blicken und offen sein für Neues oder Ungewohntes. Weltoffen neue Eindrücke bekommen; sehen, wie andere Menschen leben; einen weiten Horizont haben; die Konsequenzen des eigenen Tuns bedenken; nicht egozentrisch sein.
Extremismus dagegen ist gefährlich - und auch dumm. Warum?
Weil Extremisten nicht über ihren Tellerrand hinaussehen und ihre momentane Befindlichkeit als den einzigen, allgemein-gültigen Maßstab für alle Fragen der Welt ansehen
Dazu haben sich in der Vergangenheit Autoaufkleber als nachhaltiges und wirksames Instrument der politischen Meinungsäußerung bestens bewährt. Autoaufkleber sind ein wesentlicher Bestandteil der Meinungsfreiheit. Die öffentliche Meinung hat sich in der Vergangenheit schon oft durch die Slogans auf Autoaufklebern gebildet.
Das Statement mittels Autoaufkleber ist persönlicher und nachhaltiger als es online auf Websites wie Facebook, Instagram und Twitter möglich ist. Der Autoaufkleber schafft Solidarität und übt große Wirkung auf das ganze Land aus.
Mit dem UTR e.V. Autoaufkleber bekennen sich Autofahrer der verschiedensten Automarken, auf eine besonders angenehme Art zu Weltoffenheit – Gewaltfreiheit und Toleranz!
Man muss sich nur einmal die Wirkung vorstellen, wenn Tausende von Autos mit der Botschaft „weltoffen – gewaltfrei – tolerant“ auf unseren Straßen fahren. Dieser Autoaufkleber kann eine Eigendynamik entfalten welche eine gesellschaftliche Entwicklung positiv beeinflussen kann.
Das UTR e.V. Bündnis gegen Gewalt und Terror bringt mit seinem Autoaufkleber, Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz wieder auf die Überholspur! Je öfter die Botschaft von Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz gelesen wird umso schneller kann sie auch wieder praktisch gelebt werden.
Je mehr Autos mit solch einem Aufkleber mit dieser positiven gesellschaftspolitischen Aussage auf unseren Straßen fahren, umso schwieriger wird es sein, Hass und Terror zu verbreiten und die Moral und Willenskraft unserer Gesellschaft zu untergraben. Machen Sie mit! Nutzen Sie Ihr Fahrzeug für dieses gesellschaftlich positive und dringend notwendige Statement!
•Stehen Sie auf, bekennen Sie sich öffentlich zu Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.
•Stehen Sie persönlich dafür ein!
•Helfen Sie mit die Spirale von Hass und Gewalt zu beenden.
•Machen Sie die Welt durch einen kleinen Plastik Sticker wieder lebenswerter.
•Zeigen Sie Solidarität!
•Leben Sie Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz!
•Kleben Sie den Aufkleber an Ihr Auto!
Zeigen Sie Stärke und kleben Sie den Sticker an Ihr Auto!
Empfehlen oder schenken Sie den Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz Ihren Freunden, Geschäftspartnern und Bekannten. So bauen Sie aktiv mit an einem ständig wachsenden Netzwerk für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.
Nicht zusehen……….aktiv mitmachen!
Ab sofort kann jedermann seinen Mitmenschen mit diesem Aufkleber signalisieren, dass er für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz steht.
•Ihren 4-farbigen Aufkleber „weltoffen – gewaltfrei – tolerant“ erhalten Sie gegen einen von Ihnen selbst zu bestimmenden Förderbetrag, mindestens 5.00 Euro pro Aufkleber, unter dem Stichwort „Aufkleber“ und Angabe der gewünschten Stückzahl.
Sie können gerne auf das
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Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“.
Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert nehmen.
Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt. Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online willkommen.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
persönlich verbunden fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V..
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
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Datum: 06.03.2020 - 10:21 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Horst Roosen
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Kategorie:
Automobilindustrie
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