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Bosch koordiniert kostenlose Fortbildungsangebote der Automobilindustrie

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Bosch koordiniert kostenlose Fortbildungsangebote der Automobilindustrie


(pressrelations) -
Umfangreiches Seminarangebot für Berufsschullehrer

  • 2010 rund 760 Fortbildungsplätze in über 60 Seminaren
  • Seit 1986 über 11 000 Teilnehmer in Deutschland geschult
  • Bosch-Prüftechnik für die praktische Ausbildung in den Berufsschulen
Die Entwicklungszyklen in der Kfz-Technik haben sich in den vergangenen Jahren rasant beschleunigt. Vor allem die wachsende Zahl elektronischer Komponenten in modernen Kraftfahrzeugen hat die Automobilproduktion und damit auch die Anforderungen an die Kfz-Werkstätten verändert. Kfz-Mechatroniker müssen heute vor allem sicher und effizient mit Prüf- und Diagnosetechnik, mit Sensoren, elektronischen Stellgliedern und Bordcomputern umgehen. Rein mechanische Arbeiten werden dagegen im Werkstattalltag in den Hintergrund gedrängt.
Damit die Ausbildung an den Berufsschulen für Kfz-Technik mit den modernen Entwicklungen Schritt halten kann, bietet die deutsche Automobilindustrie seit über 20 Jahren kostenlose Fortbildungsseminare für Berufsschullehrer an. Bosch koordiniert Inhalte und Umfang des umfangreichen Seminarangebotes der deutschen Automobilhersteller, Automobilimporteure und einiger Zulieferer. 2010 können wieder rund 760 Berufschullehrer an einem der über 60 Fortbildungsseminare teilnehmen.

In 23 Jahren über 11 000 Teilnehmer geschult
Seit 1986 bereits gibt es das Programm der koordinierten Berufschullehrerfortbildung. Zunächst von Bosch, weiteren Zulieferern und den deutschen Automobilherstellern gestartet, beteiligen sich seit 2003 auch die Automobilimporteure an dem Programm. Um möglichst viele Berufschullehrer zu erreichen, wurde ein Multiplikatoren-System entwickelt. Die Kultusministerien der Bundesländer benennen die Berufschullehrer, die als Multiplikatoren an den speziellen Fortbildungsseminaren der Industrie teilnehmen. Über 11 000 Berufsschullehrer wurden so seit 1986 in Deutschland geschult. Ausgestattet mit den Seminarunterlagen und einem Trainer-Leitfaden sind diese in der Lage, das erworbene Wissen an ihre Kollegen in den Berufsschulen weiterzugeben. Da die Multiplikatoren im Schnitt sieben Berufschullehrer erreichen, profitierten bislang rund 77 000 Lehrer an staatlichen Berufsschulen von dem Programm.





Viele Berufsschulen nutzen Bosch-Prüftechnik für den Unterricht
Die Berufsschulen für Kfz-Technik können den Auszubildenden damit das aktuelle Wissen vermitteln, das sie in der praktischen Arbeit in ihrem Ausbildungsbetrieb und später im Berufsleben benötigen. Zudem unterstützt Bosch die Schulen auch mit einem umfangreichen Angebot an Bosch-Prüftechnik. Kfz-Diagnose, Prüfabläufe und der Umgang mit moderner Kfz-Elektronik kann so in den Berufschulen auch praktisch geübt werden. Mehr als 90 Prozent der Berufsschulen für Kfz-Technik sind bereits mit Prüftechnik von Bosch und dem Werkstatt-Softwarepaket Esitronic ausgestattet.
In Deutschland beteiligen sich an der Berufschullehrer-Fortbildung alle deutschen Pkw-Hersteller, die Motorrad-Sparte von BMW, die Nutzfahrzeughersteller Evo-Bus, Iveco, MAN und Mercedes sowie die Importeure Honda, Mazda, Nissan, Peugeot, Renault und Toyota. Neben Koordinator Bosch tragen zudem die Zulieferer Continental Teves, Kolbenschmidt/Pierburg, Webasto und ZF mit Seminarinhalten zum umfangreichen Angebot bei. Seit 2007 wird das erfolgreiche Konzept auch in Tschechien und Spanien umgesetzt, in Chile wird es derzeit eingeführt.


Leserkontakt:
Robert Bosch GmbH
Automotive Aftermarket
Telefon 09001 942010
E-Mail: Kundenberatung.KFZ-Technik(at)de.bosch.com

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Datum: 16.03.2010 - 18:47 Uhr
Sprache: Deutsch
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