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SIGNAL IDUNA und zweitgrößte Bank Österreichs setzten auf Wirecard

ID: 1797034

Auch der Versicherungsmarkt wird durch die Digitalisierung verändert und lässt die Grenzen zwischen den Kommunikationskanälen verschwimmen.


(IINews) - Um beim Ausbau ihres Online- und Mobilangebots weitere Zahlungsmethoden anbieten zu können, wird die SIGNAL IDUNA zukünftig vom global führenden Innovationstreiber für digitale Finanztechnologie, der Aschheimer Wirecard AG (ISIN: DE0007472060) unterstützt.

Über das Online- und Mobilangebot sollen Verbraucher in Kürze Reiseversicherungen online abschließen sowie direkt bezahlen können. Sowohl die Abwicklung der Zahlungen als auch die Auszahlungen im Schadensfall werden dabei von Wirecard übernommen.

Weltweit wird der Wettbewerb immer intensiver, daher sind unmittelbare, personalisierte Kundenerlebnisse für Versicherer wie Versicherungsnehmer über alle Kanäle hinweg von Bedeutung, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Denn auch der Versicherungsmarkt wird durch die Digitalisierung verändert und lässt die Grenzen zwischen den Kommunikationskanälen verschwimmen.

Alles, was zur sicheren Zahlungsabwicklung gebraucht wird, um den Kunden ein optimales Erlebnis zu ermöglichen und so die Kundenbindung systematisch zu steigern, bietet Wirecard mit einer schnellen und einfachen Integration in bestehende Systeme aus einer Hand. Die leistungsstarken Versicherungs- und Finanzprodukte sowie exklusive Angebote für Privat- und Gewerbekunden von SIGNAL IDUNA sind direkt online abschließbar. Ebenso wird über die ‚meine SIGNAL IDUNA‘-App für Android und iOS eine maßgeschneiderte Lösung für die Kunden angeboten, um ihre Versicherungsangelegenheiten schnell und unkompliziert zu erledigen.

Arne Boysen, Abteilungsleiter Inkasso und Projektleiter für das Projekt ‚alternative Bezahlmöglichkeiten‘ bei SIGNAL IDUNA, zeigt sich begeistert: „Wir wollen unsere Kunden zielgruppengerecht und schnell bedienen. Die Kooperation mit Wirecard ist ein weiterer Schritt, uns auf die zunehmende Digitalisierung einzustellen und der digitalen Lebensweise gerecht werden. Dank einer intuitiven Zahlungsseite, die auf der Wirecard-Plattform basiert, können wir Reibungsverluste minimieren und ein optimales Erlebnis für unsere Kunden sicherstellen. Vor allem die breite Auswahl an Zahlungsmethoden sowie die unkomplizierte und schnelle Integration haben uns bei Wirecard überzeugt. Zudem erfüllt Wirecard unsere extrem hohen Sicherheitsanforderungen.“





Auch mit der zweitgrößten Bank Österreichs, der Raiffeisen Bank International (‚RBI‘) konnte Wirecard ebenfalls kürzlich eine umfangreiche Kooperation verkünden. So bieten die beiden Unternehmen in aktuell 13 zentral- und osteuropäischen Ländern gemeinsam ein komplettes Spektrum an Finanzdienstleistungen über die Wirecard Financial Commerce-Plattform für Händler an.

Mit Osteuropa zeigt sich ein großes Potenzial für bargeldlose Zahlungen und jene Länder gelten als Schlüsselfaktor zur vollflächigen europäischen Länderabdeckung. Für Staaten wie Ukraine oder Serbien, die nicht zu EU gehören, wird die Rolle des Kartenakzeptanzpartners von ‚RBI‘ übernommen, während über die Wirecard-Plattform die Zahlungen abgewickelt werden. Händlern wird somit eine einfache und unkomplizierte Integration des gesamten Spektrums an Payment-Services der Wirecard-Plattform in ihr eigenes Business angeboten.

„Mit der ‚RBI‘ haben wir einen starken Partner an unserer Seite für die weitere Expansion in osteuropäische Märkte. So können wir das große Potenzial in dieser Region für uns erschließen. Hier werden immer noch 50 Prozent der Transaktionen mit Bargeld getätigt. Erste Projekte sind bereits in Umsetzung, und wir freuen uns darauf, noch mehr Händler an unsere Plattform anzuschließen“, verdeutlichte der Managing Director Central Eastern Europe bei Wirecard Roland Toch.

Zudem, so ein Medienbericht, hält der Konzern trotz der noch andauernden Virus-Krise an seinen Prognosen (Ebitda Betriebsergebnis von 1,0 bis 1,12 Mrd. EUR für 2020) fest. Man sehe nach derzeitigem Stand keine nennenswerten negativen Auswirkungen der Corona-Krise auf das Konzernergebnis für das erste Quartal. Es sei auch nicht damit zu rechnen, dass die Folgen des Virus einen „nachhaltigen negativen Einfluss auf die Finanzinfrastrukturdienste oder interne Prozesse haben werden“, war dem Bericht weiter zu entnehmen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte







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Bereitgestellt von Benutzer: SRC-News
Datum: 29.02.2020 - 11:15 Uhr
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Finanzen


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