f3 lädt am 24. März zum Scheunengespräch in München: Netzwerken ist alles – gerne persönlich!
Sie sind innovativ, risikobereit, kooperativ und dazu digital bestens vernetzt: Gründer, Unternehmer und Investoren in der Agrarszene, die sich auf der Online-Plattform f3.de treffen. Doch nichts geht über den persönlichen Gedankenaustausch. Das nächste f3-Scheunengespräch findet am 24. März statt.
(IINews) - Es ist ein Format, das im vergangenen Jahr in Münster, Osnabrück und Kiel bereits hunderte Interessierte, Studierende und Gründer mit einer neuen Geschäftsidee, innovative Landwirte und agrarische Quereinsteiger zusammengebracht hat. Und natürlich auch 2020 weitergeführt wird: Das nächste f3-Scheunengespräch findet am 24. März statt, diesmal in München in Kooperation mit dem 4. Global Food Summit. Im Mittelpunkt steht diesmal die Ernährung der Zukunft.
Insekten und Urban Farming, In-vitro-Fleisch oder Vertical Farming: Was sind die künftigen Trends in der Agrar- und Food-Szene? Ideen liefern die Teilnehmer der f3-Scheunengespräche gleich selbst; so verspricht f3 wieder einen spannenden Abend mit guten Gesprächen, interessanten Impulsen, neuen Kontakten und einem lebhaften Austausch.
Wer und was Sie am 24. März erwartet:
-> Borris Förster, AgTech-Experte und f3-Autor führt ins Thema ein: Landwirtschaft im Jahr 2040
Wie muss sich die Landwirtschaft von heute weiterentwickeln, um den Anforderungen von morgen standzuhalten?
Wie groß ist das Disruptionspotenzial neuer Technologien wie In-vitro-Fleisch oder Vertical Farming?
Wie könnten Zukunftsszenarien eines Betriebes im Jahr 2040 aussehen?
-> Anschließend gibt es kurze Impulse u.a. von Jens Schmelzle von Farmee und Chantal Brandstetter von Cepri:
Farmee stellt Agrar-Quereinsteigern beim Urban Farming digitale Produkte und Services bereit.
Das Startup Cepri entwickelt Insektenfarmen für die Mehlwurmzucht und kommt mit den ersten Erfahrungen aus der eigenen Versuchsanlage zum Scheunengespräch.
-> Der Abend lebt vom persönlichen Kontakt: Dafür ist bei der Podiumsdiskussion mit Speakern und Publikum, bei leckerem Imbiss und Getränken und lockerem Netzwerken anschließend reichlich Gelegenheit.
Schon die ersten Scheunengespräche haben offenbar einen Nerv getroffen: Dietrich Kortenbrück, in Osnabrück dabei, wertete das Scheunengespräch als „Super-Gelegenheit, um den Austausch zwischen Startup-Unternehmen und Landwirtschaft zu fördern“. Hier gebe es noch großes Potenzial, meinte der Gründer von Extatrek, einem Software-Entwickler aus Hamm, der intelligente und ressourcenschonende Smart Farming Lösungen für Landwirte, Lohnunternehmen und Maschinengemeinschaften anbietet. Lars Abraham, Gründer von dropnostix, hob die „geniale Atmosphäre“, das fachkundige Publikum sowie die sich aus dem Scheunengespräch ergebenden Kontakte hervor: „Das kann ich nur jedem empfehlen.“ Dropnostix ist ein Unternehmen aus Potsdam, das sich der Gesunderhaltung von Milchkühen verschrieben und dafür ein umfassendes Kuhmonitoring-System entwickelt hat.
Infos und Anmeldemöglichkeit fürs nächste Scheunengespräch am 24. März gibt es unter https://f3.de/jetzt-anmelden-f3-scheunengespraech-in-muenchen/. Für f3-Mitglieder kostet die Teilnahme 19 Euro, Nicht-Mitglieder zahlen 39 Euro.
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Über f3
f3 farm.food.future ist das Magazin für grüne Innovationen aus dem Landwirtschaftsverlag Münster. Im Fokus steht die Gründerszene in den Bereichen Agrar, Ernährung, Forst und Energie. f3 erscheint als Online-Magazin (www.f3.de) und zweimal im Jahr zusätzlich in einer Print-Version. f3 veranstaltet zudem regelmäßige Scheunengespräche; denn für gegenseitigen Austausch und Kooperationen – am besten immer noch von Mensch zu Mensch – braucht es eine Plattform, das Format der Scheunengespräche hat sich dafür bewährt.
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Datum: 27.02.2020 - 12:05 Uhr
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