Mitteldeutsche Zeitung zur Masernimpfpflicht
(ots) - Eine Masern-Impfung ist ein Akt der Solidarität. Wer den Piks
verweigert, schadet jenen, die sich nicht selbst schützen können. Etwa
Neugeborene oder Menschen, die aufgrund von Vorerkrankungen nicht geimpft werden
können. Das Gesetz mag den Einrichtungen nun eine Menge abverlangen. Aber
Impfungen sind eine wichtige Vorsorge. Wenn dadurch eine hochansteckende
Infektionskrankheit vermieden oder gar ausgerottet werden kann, dann hat der
Gesetzgeber richtig gehandelt. Traurig genug, dass er dazu gebraucht wird.
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Datum: 25.02.2020 - 18:33 Uhr
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