Mitteldeutsche Zeitung zu Thüringen
(ots) - Das Problem ist nun, dass die CDU nicht nur nicht bereit war,
Ramelow im ersten Wahlgang durchkommen zu lassen. Seit Dienstag kommt hinzu,
dass die CDU auch Lieberknecht lediglich unter Bedingungen akzeptiert. So sollen
alle demokratischen Parteien Experten in die Übergangsregierung entsenden
dürfen, die dann länger agiert. Vielleicht löst die Idee mit Lieberknecht die
Krise. Vielleicht aber gleitet Thüringen nun noch weiter ins Chaos ab.
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Datum: 18.02.2020 - 19:01 Uhr
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