Mitteldeutsche Zeitung zu Thüringen
(ots) - Das Problem ist nun, dass die CDU nicht nur nicht bereit war,
Ramelow im ersten Wahlgang durchkommen zu lassen. Seit Dienstag kommt hinzu,
dass die CDU auch Lieberknecht lediglich unter Bedingungen akzeptiert. So sollen
alle demokratischen Parteien Experten in die Übergangsregierung entsenden
dürfen, die dann länger agiert. Vielleicht löst die Idee mit Lieberknecht die
Krise. Vielleicht aber gleitet Thüringen nun noch weiter ins Chaos ab.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin(at)mz-web.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/47409/4523997
OTS: Mitteldeutsche Zeitung
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 18.02.2020 - 19:01 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1794076
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Halle
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 86 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Mitteldeutsche Zeitung zu Thüringen
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Mitteldeutsche Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).