Mitteldeutsche Zeitung zur Künstlichen Intelligenz
(ots) - Den ungeahnten Chancen, die der Einsatz Künstlicher Intelligenz
mit sich bringt, stehen Risiken gegenüber, die die EU und die Mitgliedsstaaten
in den Griff bekommen müssen, ehe sie die Büchse der Pandora öffnen. Kontrolle
und Transparenz werden deshalb die Grundzüge des künftigen Rechtsrahmens sein
müssen. Wobei die Frage, woher die vielen Experten herkommen sollen, die die
Maschinen überwachen, keiner beantworten kann. Aber dass der Bürger nicht auf
einem Schaden sitzenbleiben darf, nur weil den nicht ein Mensch, sondern ein
Algorithmus verursacht hat, ist unbestreitbar.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin(at)mz-web.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/47409/4518911
OTS: Mitteldeutsche Zeitung
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 12.02.2020 - 18:31 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1792653
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Halle
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 100 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Mitteldeutsche Zeitung zur Künstlichen Intelligenz
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Mitteldeutsche Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).