Was ist eine Kyphose und was kann man dagegen tun?
Rundrücken und Hohlkreuz sind häufige Fehlstellungen der Wirbelsäule, die verschiedene Ursachen haben können. Um weitere Einschränkungen zu vermeiden, sollte man schnell einen Facharzt konsultieren.
(IINews) - München, 11.02.2020 - Rückenprobleme - was tun?
Mit dauerhafte Rückenproblemen muss unbedingt ein Facharzt aufgesucht werden. Rückenprobleme sind nahezu eine Volkskrankheit geworden, aber es gibt fachkundige Hilfe. Schon seit langer Zeit hat die Medizin reagiert und bietet Hilfe und Heilung an. Gerade bei Rückenleiden gibt es darauf spezialisierte Fachkliniken wie das Apex-Spine Wirbelsäulenzentrum in München.
Ein sehr häufiges Rückenleiden ist die Kyphose. Was ist das? Hierbei handelt es sich um eine starke nach außen gewölbte Krümmung der Wirbelsäule, sowohl im Brust- als auch im Lendenbereich der Wirbelsäule. Im Volksmund ist diese Fehlstellung auch als Rundrücken, manchmal als Buckel bekannt.
Wodurch kann eine Kyphose hervorgerufen werden?
Früher wurde dieses spezielle Rückenleiden einfach im Volksmund als Buckel bezeichnet. Dieser so bezeichnete Rundrücken entsteht oftmals durch schwere, körperliche Arbeit. Heutzutage kommt außerdem noch Bewegungsmangel und eine falsche Haltung bei sitzender Tätigkeit als Ursache in Betracht. Selten ist eine Kyphose angeboren. Häufig treten Kyphosen auch kombiniert mit einer Skoliose auf, diese nennt man dann auch eine Kypho-Skoliose. Außerdem gibt es noch die sogenannte "Scheuermansche Kyphose" oder die "Bechterew Kyphose". Hierbei handelt es sich um eine Erkrankung aus dem rheumatoiden Formenkreis. Damit musste man früher leben - heute gibt es Hilfe.
Wie sind die Symptome?
Welche Beschwerden deuten auf eine Kyphose hin? Durch die Fehlstellung der Wirbelsäule kommt es zu starken Rückenschmerzen und Fehlbelastungen. Manchmal kommt es zu Problemen bei der Atmung, in schweren Fällen können sogar neurologische Störungen auftreten.
Wie sieht die Behandlung einer Kyphose aus?
Je nach Ausprägung der Fehlstellung beginnt man in der Regel mit einer konservativen Behandlung, also einer individuell abgestimmten Physiotherapie, welche unter anderem neben einer verbesserten Beweglichkeit auch auf eine Stärkung der Muskulatur abzielt. Im Apex-Spine Center erzielen hochspezialisierte Sport- und Physiotherapeuten mit der sog. MedX Kräftigungstherapie sehr gute Erfolge bei der Behandlung einer Kyphose. Das Ziel der Therapie ist die Kräftigung der gesamten Wirbelsäulenmuskulatur, wodurch einer Fehlstellung entgegen gewirkt werden kann. Jede Therapie wird individuell auf den Patienten ausgerichtet.
Bei besonders stark ausgeprägten Verkrümmungen kommt auch eine operative Behandlung in Betracht. Diese sollte von einem Facharzt für Wirbelsäulen Chirurgie mit viel Erfahrung durchgeführt werden.
Hier ist eine minimalinvasive, endoskopische Operation wie zum Beispiel bei klassischen Bandscheibenvorfällen nicht mehr das Mittel der Wahl. Das Apex-Spine Wirbelsäulenzentrum hat in der Behandlung jahrelange Erfahrung und eigene innovative Behandlungsformen entwickelt. Dr. med. Michael D. Schubert und Dr. med. Armin Helbrecht sind international anerkannte Koryphäen und auch unter Kollegen als herausragende Wirbelsäulenspezialisten bekannt.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Das international bekannte Wirbelsäulenzentrum apex spine in München, mit seinem renommierten Team aus Orthopäden, Neurochirurgen, Unfallchirurgen, Physiotherapeuten und Sporttherapeuten hat sich auf die Diagnose und Behandlung von Rückenschmerzen, Nackenschmerzen und Wirbelsäulen-erkrankungen spezialisiert.
Dachauerstraße 124A, 80637 München
Datum: 11.02.2020 - 18:30 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1792230
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dr. med. Michael D. Schubert
Stadt:
München
Telefon: 089-15001660
Kategorie:
Gesundheit & Medizin
Anmerkungen:
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