CDU verlangt Konsenskandidaten statt Ramelow in Thüringen
(ots) - Der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) hat
einer Wahl des vormaligen Regierungschefs Thüringens, Bodo Ramelow, eine Absage
erteilt. "Die CDU kann Herrn Ramelow nicht mitwählen und wird daher mit Nein
stimmen", sagte Hans der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Dienstag). Er warnte
Ramelow zugleich davor, sich mit Stimmen der AfD zum Ministerpräsidenten wählen
zu lassen. "Dann gelten für ihn dieselben Maßstäbe wie für Herrn Kemmerich von
der FDP: Er darf die Wahl nicht annehmen", unterstrich Hans. "Wenn er das
vermeiden will, muss er dafür sorgen, dass es einen Konsenskandidaten gibt,
vielleicht einen unabhängigen Kandidaten, der von der CDU, der FDP, der SPD, den
Grünen und den Linken gewählt werden kann", empfahl Hans.
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2627
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/30621/4516872
OTS: Rheinische Post
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 11.02.2020 - 00:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1791875
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Düsseldorf
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 95 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"CDU verlangt Konsenskandidaten statt Ramelow in Thüringen
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).