?Schätze des Bibelhauses? von antik bis bilderreich
Die komplette Wiedmann Bibel im Original
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?Schätze des Bibelhauses? von antik bis bilderreich
Sonderausstellung im Bibelhaus Erlebnis Museum vom 4. Februar bis 30. Juni
Die Sonderausstellung ?Schätze des Bibelhauses? zeigt vom 4. Februar bis 30. Juni mehr als 40 Objekte aus zweieinhalb Jahrtausenden. Von der beschriebenen Scherbe bis zur Bibel im Guinnessbuch der Rekorde reichen die Schätze des Bibelhauses. Antike Schriftfrag- mente aus Ägypten gehören ebenso dazu, wie die sogenannte Mandela-Bibel aus Südafrika aus den Zeiten des Kampfes gegen die Apartheid. Zu entdecken ist die vollständige Bibel auf einem Handteller großen Mikrofiche, die längste Bibel der Welt mit vielen interaktiven Elementen und die winzigste Bibel der Welt auf einem Nano-Chip.
"Es gibt viele Beispiele, wie tief die Bibel unsere Kultur und Denkweise prägt. Diesen Schatz gilt es immer wieder zu heben?, sagt Veit Dinkelaker, Theologischer Referent des Bibelhauses und Kura- tor der Ausstellung. ?Die 'Schätze des Bibelhauses' zeigen solche Beispiele. Vom magischen Se- gensspruch zum Bilderschatz und Buch-für-alle."
Um die sogenannte Mandela-Bibel geht es in der Präsentation mit Ursula Trautwein am Dienstag, 4. Februar, 16 Uhr im Bibelhaus. Die Bibel mit eingeschnittenem Umriss einer Pistole wurde Win- nie Mandela 1976, zu Zeiten der Apartheid in Südafrika, von Einbrechern als Todesdrohung auf ihr Kopfkissen gelegt. Das Ehepaar Mandela verband eine enge Freundschaft mit Ursula und Dieter Trautwein. Beide waren in der Bewegung gegen die Apartheid engagiert. Der 2002 gestorbene Dieter Trautwein war zudem lange Zeit Vorsitzender der Frankfurter Bibelgesellschaft und gründe- te eine Ausstellung zur Bibel in Frankfurt-Eschersheim. Aus diesem Anlass schenkte Winnie Man- dela dem Ehepaar Trautwein die geschändete Bibel aus ihrem Haus in Johannesburg.
Zu den bibliophilen Kostbarkeiten der Ausstellung gehört ein Einzelblatt aus einer Bibel des Augs- burgers Anton Sorg, die er 1480 drucken ließ. Ein weiteres Original ist eine Bibel des Basler Tuch- händlers Falkeisen, die er 1688 beim Frankfurter Drucker Balthasar Christoph Wust herstellen ließ. Aus der Frankfurter ?Brönners Druckerei? sind Bibeln von 1820 und 1854 zu sehen. Regelmäßige öffentliche Führungen zu den Themen und Exponaten der Ausstellung gehören zum Begleitpro- gramm.
Das Bibelhaus Erlebnis Museum wurde 2003 in einer ehemaligen evangelisch-reformierten Kirche eröffnet. Es zeigt die Überlieferung, Lebenswelt und aktuelle Bedeutung der Bibel mit archäologi- schen Funden, thematischen Inszenierungen und vielen Mitmach-Elementen. Trägerin ist die Frankfurter Bibelgesellschaft. Die Gesellschaft wurde 1816 als ältester kirchlicher Verein in der Mainstadt gegründet.
Januar 2020
Pressepräsentation der Wiedmann-Bibel
Das komplette Original der längsten gemalten Bibel der Welt präsentiert Martin Wiedmann am Donnerstag, 6. Februar, 14 Uhr im Bibelhaus. Eine Druckausgabe hatte das Bibelhaus bereits im vergangenen Jahr als Geschenk bekommen. Willy Wiedmann (1929 bis 2014) arbeitete 16 Jahre lang an der Bilderbibel. So entstand ein insgesamt 1,17 Kilometer langes Leporello, das durch das komplette Alte und Neue Testament führt. Der Künstler malte sie im Stil der Polykonmalerei, die er selbst in den 1960er Jahren entwickelte. Sohn Martin Wiedmann fand das Werk nach dem Tod des Vaters. Inzwischen ist eine Druckausgabe, die ?Wiedmann Bibel ART-Edition?, erschienen, die in zwei Bänden die Bibel in 3.333 Bildern zeigt.
Öffnungszeiten
Di-Sa 10-17 Uhr
So 14-18 Uhr
Gebuchte Führungen
auch außerhalb der Öffnungszeiten.
Bibelhaus Erlebnis Museum
Metzlerstraße 19
60594 Frankfurt am Main Telefon 0 69 / 66 42 65 25 Fax 0 69 / 66 42 65 26 info(at)bibelhaus-frankfurt.de www.bibelhaus-frankfurt.de
Kontakt ? Die Wiedmann Bibel
Wiedmann Media
Martin Wiedmann
Mobil: +41 794 00 97 74
E-Mail: presse(at)diewiedmannbibel.de
Webseite: www.diewiedmannbibel.de
Elektronisches Press-Kit mit Freigegebenen Bildmaterial
Über die Wiedmann Bibel
Wiedmann Media ist verantwortlich für die Herstellung und den Vertrieb von künstlerischen, literarischen und grafischen Werken unter anderem der Wiedmann Bibel. Das im Original knapp 1,2 km lange Leporello besteht aus insgesamt 19 Büchern. Der Stuttgarter Künstler Willy Wiedmann verbrachte 16 Jahre (1984-2000) damit, die Bibel in seinem eigenen, einzigartigen Stil, genannt Polykonmalerei, zu erschaffen. Dieser Stil wurde stark von seiner lebenslangen Liebe zur Musik sowie von einigen der großen europäischen Avantgardebewegungen des 20. Jahrhunderts beeinflusst. Darunter z.B. Surrealismus, Dadaismus, Kubismus und abstrakter Expressionismus. Wiedmanns letztendlicher Zweck für seine Arbeit war einfach: Die Menschen visuell mit der Bibel vertraut zu machen und sie ihnen so wieder näherzubringen. Nach dem Tod Wiedmanns entdeckte sein Sohn Martin das Werk in vier Alukisten Kisten auf dem Galeriedachboden. Er ließ alle 3.333 Bilder digitalisieren und nahm sich der Mission seines Vaters an, die Bibel mit den Menschen weltweit zu teilen.
Die Wiedmann Media AG ist verantwortlich für die Herstellung und den Vertrieb von künstlerischen, literarischen und grafischen Werken unter anderem der Wiedmann Bibel. Die Kunstbibel besteht aus insgesamt 19 Leporellobüchern, die eine Gesamtlänge von über 1km ergeben. Der Stuttgarter Künstler Willy Wiedmann arbeitete von 1984-2000 an dem Werk. Er malte es im Polykonstil, den er in den 60er Jahren entwickelte. Leider konnte er zu Lebzeiten die Bilderbibel nicht veröffentlichen. Der Grund dafür: Die Technik war damals noch nicht fortgeschritten genug, ein solches Mammutwerk in eine tragbare Form umzusetzen. Nach dem Tod Wiedmanns entdeckte der Sohn Martin die mittlerweile verstaubten Kisten auf den Dachboden und stellte sich der Herausforderung, den Traum seines Vaters zu erfüllen.
Die Wiedmann Media AG ist verantwortlich für die Herstellung und den Vertrieb von künstlerischen, literarischen und grafischen Werken unter anderem der Wiedmann Bibel. Die Kunstbibel besteht aus insgesamt 19 Leporellobüchern, die eine Gesamtlänge von über 1km ergeben. Der Stuttgarter Künstler Willy Wiedmann arbeitete von 1984-2000 an dem Werk. Er malte es im Polykonstil, den er in den 60er Jahren entwickelte. Leider konnte er zu Lebzeiten die Bilderbibel nicht veröffentlichen. Der Grund dafür: Die Technik war damals noch nicht fortgeschritten genug, ein solches Mammutwerk in eine tragbare Form umzusetzen. Nach dem Tod Wiedmanns entdeckte der Sohn Martin die mittlerweile verstaubten Kisten auf den Dachboden und stellte sich der Herausforderung, den Traum seines Vaters zu erfüllen.
Datum: 28.01.2020 - 19:49 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:
Politik & Gesellschaft
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