Trostlose Bilanz für Windenergie in 2019: Verlorenes Jahr für die Energiewende
(ots) - Zur heutigen Veröffentlichung der Ausbauzahlen von
Windenergieanlagen an Land vom Bundesverband WindEnergie erklärt Sascha
Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH:
"Das Versagen der Bundesregierung bei der Energiewende kann man an den 2019 neu
gebauten Windrädern messen: Nur 325 neue Windräder mit gerade einmal 1 Gigawatt
installierter Leistung. Die Bundesregierung mit Wirtschaftsminister Peter
Altmaier hat 2019 zu einem verlorenen Jahr für die Energiewende gemacht. Das ist
nicht nur eine Katastrophe für den Klimaschutz, sondern auch für die
Arbeitsplätze in der Branche und die Versorgungssicherheit. Für die Erreichung
der angestrebten 65 Prozent in 2030 wäre dagegen ein jährlicher Zubau von
mindestens 4 Gigawatt notwendig. Statt mit absurden Abstandsregeln neue Hürden
für die Windkraft zu erfinden, muss die Bundesregierung für schnellere
Genehmigungsprozesse in dieser Zukunftsbranche sorgen."
Links:
- 10 Punkte für den Ausbau der Windenergie: http://ots.de/6CKwxJ
- Zu den Zahlen von 2019: http://ots.de/dMN4SM
Pressekontakt:
Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer
0160 90354509, mueller-kraenner(at)duh.de
DUH-Pressestelle:
Ann-Kathrin Marggraf, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse(at)duh.de
www.duh.de , www.twitter.com/umwelthilfe , www.facebook.com/umwelthilfe ,
www.instagram.com/umwelthilfe
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/22521/4504509
OTS: Deutsche Umwelthilfe e.V.
Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 28.01.2020 - 11:45 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1788330
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Berlin
Telefon:
Kategorie:
Energie & Umwelt
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 49 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Trostlose Bilanz für Windenergie in 2019: Verlorenes Jahr für die Energiewende
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Deutsche Umwelthilfe e.V. (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).