InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Kommentar zur Opern Sanierung nach derÄra des OB Kuhn

ID: 1784190


(ots) - Noch Ende vergangenen Jahres konnte es Fritz Kuhn gar nicht
schnell genug gehen. Ob Opernhaus-Sanierung und Staatstheater-Erweiterung, ob
der Weg zu einem Neubau für das Linden-Museum und zu den Vorhaben Medienhaus
und Konzerthaus - Kuhns Antwort war stets klar und knapp. Und sein "Wir gehen
das jetzt an" galt in der Konsequenz auch dem Vorhaben, aus der Dichte
hochkarätiger Kultureinrichtungen im Zentrum der Landeshauptstadt unter dem
Markennamen Kulturquartier Stuttgart neue Standort-Qualitäten zu gewinnen. Doch
Kuhn bewirbt sich nicht um eine zweite Amtszeit. Und jetzt?

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd(at)stn.zgs.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/39937/4489018
OTS: Stuttgarter Nachrichten

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell




Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  Radfahrer ohne Chance / Kommentar von Patrick Goldstein
Bürgermeister von Kamp-Lintfort will den Großen Waffenschein¶ Wilder Westen - nein, danke!
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 10.01.2020 - 19:26 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1784190
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:

Stuttgart


Telefon:

Kategorie:

Politik & Gesellschaft


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 91 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Kommentar zur Opern Sanierung nach derÄra des OB Kuhn
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Stuttgarter Nachrichten (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Österreichs Demokraten brauchen jetzt besonders viel Mut ...

Jetzt ist viel mehr Mut der Demokraten gefordert. Die Parteien jenseits der FPÖ müssen zeigen, dass sie alte Zöpfe abschneiden und neue politische Wege weisen können. Denn die Demokratie ist kostbar, das Land darf nicht in einen FPÖ-gesteuerten ...

Verlust für Deutschland ...

Deutsche Investoren haben Grund zur Sorge: Die Werke von Mercedes in Kecskemet und BMW in Debrecen, die gut 900 Unternehmen in der Deutsch-Ungarischen Industrie- und Handelskammer, die rund 300 000 von deutschen Firmen in Ungarn Beschäftigten stehen ...

ist doch klar, wo das Positive bleibt ...

Manchmal muss man es tatsächlich mit der Lupe suchen. Das Positive. Weiß der Teufel! Dabei fällt es vielen oft genug gar nicht mehr auf. Weil das Gute viel zu nah liegt. Es wird im Alltag nicht mehr bemerkt, weil es zur gewohnten Selbstverständli ...

Alle Meldungen von Stuttgarter Nachrichten



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.256
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 176


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.