InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Kommentar zum Konflikt der USA mit dem Iran

ID: 1782697


(ots) - Der Mann im Weißen Haus verfolgt ein klares Ziel: Präsident
Trump will das iranische Machtstreben in der Region eindämmen. Das wollte auch
sein Vorgänger Barack Obama. Aber Trump glaubte, es anders machen zu müssen und
viel besser zu können. Er kündigte den Atom-Deal auf. Harte Sanktionen sollten
die Mullahs nötigen, ihre Aktivitäten im Irak, in Syrien wie im Libanon
zurückzufahren und die Aggressionen gegen Israelis, Saudis und Amerikaner
einzustellen. Bislang jedoch hat Trumps Therapie nur das Gegenteil des
Gewollten erreicht: Der Iran ist nicht weniger aggressiv als vorher, er ist noch
gefährlicher geworden.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd(at)stn.zgs.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/39937/4483386
OTS: Stuttgarter Nachrichten

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell




Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  Ein Angriff wie eine Kriegserklärung - ein Kommentar von JAN JESSEN
Der Schurke / Friedrich Roeingh zum Iran-USA-Konflikt
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 03.01.2020 - 19:27 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1782697
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:

Stuttgart


Telefon:

Kategorie:

Politik & Gesellschaft


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 112 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Kommentar zum Konflikt der USA mit dem Iran
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Stuttgarter Nachrichten (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Österreichs Demokraten brauchen jetzt besonders viel Mut ...

Jetzt ist viel mehr Mut der Demokraten gefordert. Die Parteien jenseits der FPÖ müssen zeigen, dass sie alte Zöpfe abschneiden und neue politische Wege weisen können. Denn die Demokratie ist kostbar, das Land darf nicht in einen FPÖ-gesteuerten ...

Verlust für Deutschland ...

Deutsche Investoren haben Grund zur Sorge: Die Werke von Mercedes in Kecskemet und BMW in Debrecen, die gut 900 Unternehmen in der Deutsch-Ungarischen Industrie- und Handelskammer, die rund 300 000 von deutschen Firmen in Ungarn Beschäftigten stehen ...

ist doch klar, wo das Positive bleibt ...

Manchmal muss man es tatsächlich mit der Lupe suchen. Das Positive. Weiß der Teufel! Dabei fällt es vielen oft genug gar nicht mehr auf. Weil das Gute viel zu nah liegt. Es wird im Alltag nicht mehr bemerkt, weil es zur gewohnten Selbstverständli ...

Alle Meldungen von Stuttgarter Nachrichten



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.256
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 195


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.