Berlin Schönefeld unter Schweizer Flagge
Der Trick mit den Meilensteinen
(LifePR) - lifePR) - Bei der Eingabe der Suchbegriffe ?Meilensteine Schönefeld? erregt der bebilderter Artikel der MAZ ?Schweizer Flagge bei der Enthüllung? in den Blick meine Aufmerksamkeit.
In Schweizer Trachten abgelichtete, freundlich dreinschauende Schweizer und Berliner Bürger und schwenken auf den veröffentlichten Bildern die Schweizer Flagge zur Einweihung eines Radweges rund um Berlin - Schönefeld. Vor ihnen ist einer, der über 50 Meilensteine dargestellt.
Begründet wird diese, unter Schweizer Flagge stehende Aktion in der Presse damit, dass einer der Sponsoren, Christoph Truttmann, seine familiären Wurzeln in Seelisberg, der Schweiz hat. Seelisberg ist nicht irgendein Örtlein in den Schweizer Bergen! Der geschichtsträchtige Ort am Vierstättersee hat eine Zuwegung zur Rütliwiese. Auf den Schönefelder Meilensteinen ist die genaue Entfernung zu dieser, mit über 900 Kilometer, vermerkt. Nicht ohne Absicht ist dieser Spagat organisiert worden und er lässt die Vermutung wachsen, dass hier unter Mithilfe ahnungsloser Bürgermeister versucht wurde die Rechtsgrundlagen des Bodens zu verändern.
Der Runway 3, so der Name der kostspieligen circa 50 km langen Fahrradstrecke um den Flughafen Schönefeld, soll eine weltweit einmalige Attraktion werden. Der Vater des, durch Ministerpräsident Jörg Vogelsänger eingeweihten Projektes, ist nach Zeitungsberichten, Dr. Udo Haase, ehemaliger Bürgermeister der Gemeinde Schönefeld und seit 2002 Vorsitzender der Verbandsversammlung des MAWV. Involviert ist auch die Stiftung Naturlandschaft.1
Was wird beabsichtigt indem Berlin Schönefeld unter Schweizer Flagge gestellt wir? Was soll der Trick mit den Meilensteinen? In der aktuellen Broschüre ?Berliner Bürger sichern Polizeiarbeit? der GdVuSt ist folgender Abschnitt zu finden:
?Schauen wir unter Meilensteine Schönefeld im Internet könnt ihr ein wunderbares Beispiel sehen, wie mit einem langfristig geplanten Fahrradweg und den Meilensteinen der Schweizer das gesamte Gebiet unter deren Flagge gestellt worden ist und alle ?Deutschen? dabei helfen und klatschen, wenn ihnen gerade das Heimathland weggezogen wird.
Alles auf der Basis des Weltpostvertrages. Seit wirkt seit 1946 unter Regie der UN auf der Basis des Federal Law, vornehmlich auf den Transportrechten, welche auch das HGB und BGB (?) beinhalten. Diese Rechte für den Schienenverkehr, Luftverkehr, die Bundesstraßen, Wasserstraßen, den Postverkehr, den Transport insgesamt sowie den Telefon, Mail-, Faxverkehr und SMS (?) ?
Interessant ist schon, das mit großer Eile Universitäts- und Schulbauten in einem Neu-Schönefeld entstehen, weil finanzstarke Investoren2 innerhalb Weltbestzeit eine Stadt errichten wollen.
Eigentlich sind das Entscheidungen und Projekte, die Menschen mit Rechten an Grund und Boden zu entscheiden hatten. Das scheint hier keine Rolle zu spielen, da werden über den Kopf der Einwohner hinweg kaufmännisch rentable Investionen getätigt und mit Obligationshandel3 hinterlegt und mit billigen Meilensteinen rechtlich hinterlegt. Die Bankenmacht lässt grüßen.
Dem ursprünglich unter russischem Generalität stehendem Gelände, hatten für den Flugplatz landwirtschaftliche Flächen der Gemeinden Diepensee und Schönefeld zu weichen und wurden enteignet.
Die heutigen Bundesländer, als Besatzungszonen errichtet, stehen bis heute unter militärischer Generalaufsicht. Durch Politiker, wie auch durch Joachim Gauck in 2015, wurde mehrfach bestätigt, dass die Haager Landkriegsordnung (HLKO) in Deutschland noch gültig ist.
Kein gültiger Rechtsweg würde aus einem wirtschaftlich organisierten Treuhandverwalter Bundesrepublik Deutschland, welcher durch die Alliierten Streitkräften eingesetzt und beauftragt worden war, ein, auf Grund und Boden basierenden Naturstaat entstehen lassen können. Aus einer Firma kann kein Naturstaat werden, auch weil EG BGB Artikel 50 noch gilt, ?1 Die Vorschriften der Reichsgesetze bleiben in Kraft.?
Offensichtlich ist im Verlauf des, letztlich unvollständig gezeichneten und ratifizierten, 2 + 4 Vertrages, die protokollierte Aussage gefallen, dass es keinesfalls beabsichtigt gewesen war, einen Friedensvertrag abzuschließen.
Zu klären dürfte überhaupt sein, inwieweit Kriegsgebiet verwaltende Firmen berechtigt sein können, Friedensverträge für das, von diesen verwaltete Volk, zu zeichnen. Da Kriege immer im Handelsrecht stattfinden, dürften die Beteiligten eines Krieges Personen oder Personal sein und insbesondere mit den völkerrechtlichen Verträgen nach 1907 keine Träger indigenater Rechte händeln dürfen. Aus diesem Grund ist in der HKLO nach 1919 das Wort ?Kriegsgefangener? entfernt. Da die Kriegsparteien von 1918 und auch 1948 nicht mehr existieren, werden die Vertragspartner für Friedensverträge von den tatsächlichen Bodenrechtsinhabern, außerhalb Parteien gesteuerter Einwirkungen, also in direkter Stimme, gründlich zu bestimmen sein.
Ein Blick in völkerrechtlichen Verträge, ist in der HLKO der Artikel 53 zu finden. Hier geht es um Sachen, die der Beschlagnahme unterliegen können. Das ein Gebiet besetzende Heer kann danach alle Mittel, die zu Lande, zu Wasser und in der Luft zur Weitergabe von Nachrichten und zur Beförderung von Personen oder Sachen dienen mit Beschlag belegen. Das schließt den Flugverkehr mit ein.
So tauchen unter der Bevölkerung nicht ganz zu Unrecht Thesen auf, dass die Russischen Besatzer gegen die Eröffnung des Schönefelder Flughafens ihr Vetorecht in Anspruch genommen hat, weil angebliche Waffentransporte über den Flughafen Schöneberg hätten laufen sollen. Des Weiteren wird von unterirdischen Bauten im Milliardenetat berichtet.
Damit würde die Landnahme unter Modellversuch Meilensteine zu erklären sein. Denn die Schweiz selbst, mit deren neutralen Stellung, steht außerhalb der hiesigen Treuhandverwaltungen. Es sieht so aus, als wenn auf der Grundlage des Rütlischwures Rechte am Boden nach Berlin geschifft werden sollen, um hier die handelsrechtliche russische Generalität außer Kraft zu setzen.
Warten wir ab wie dieser juristische Trick bei den Inwohnern ankommt, hat doch eine Besatzungszeit eine zeitliche Begrenzung und heißt es abschließend in benanntem Artikel 53 der HLKO doch: Beim Friedensschlusse müssen sie aber zurückgegeben und die Entschädigungen geregelt werden.
Die Meilensteine haben durch pressewirksame Darstellungen das öffentliche Interesse geweckt. In jeder beteiligten Gemeinde wurde die Aufstellung der Meilensteine durch den Bürgermeister begleitet und dieser Akt in der Tageszeitung veröffentlicht. Damit ist offensichtlich allen Inwohnern gegenüber die Pflicht zum Widerspruch der Gebietseinnahme innerhalb der handelsrechtlichen Gültigkeit des Gewohnheitsrechtes gegeben.
Tatsächliche Rechte an Grund und Boden jedoch können so weder übernommen werden noch rechtskräftig werden. Denn im Deutschen Recht gilt, Betrug und Täuschung werden niemals Recht.
Die Meilensteine wurden auch Obelisken und Postmeiler benannt und unterstanden der Generalität des jeweiligen Landes. Sie hatten den Postkutschen und -boten den Hinweis auf die Herrschaftsbereiche aufzuzeigen. Und bei genauerem Blick, ist zu erkennen, dass benannte herrschaftlichen Häuser mit dem Auftrag eine militärische Wehr aufzustellen Orden gebunden waren. Orden sind die Stiftungen und Einrichtungen, die über das Heilige Römische Reich militärisch organisiert wurde und auf die Mission der Söhne Jakobs und zwölf Apostel Jesu aufbauten. Somit erhielt eine herrschaftliche Familie nur dann eroberte Gebiete in die Verwaltung, wenn sie selbst dieses für den Papst erobert hatte oder dafür bezahlte. Wir erinnern uns an die finanziellen Zuschüsse zur Kaiserwahl Kaiser Maximilians I. aus dem jüdischen Hause Jakob Fuggers.
Kriegsgebietsverwaltungen bereits eroberter Gebiete waren zu bezahlen. Die Privatfinanziers hatten sich einem Orden zuzustellen und erhielten dann Titel wie König, Fürst oder Graf. Ein Orden konnte aber auch vor einem geplanten Krieg gegründet werden um Investoren zusammen zustellen, die gemeinsame Ziele verfolgten. Dazu gehört auch die preußischen Schwarzer Adlerorden und der Louisenorden, welcher 1813 alle anderen Orden unter das Eiserne Kreuz stellte, um Frankreichs eroberte Flächen zurückzuholen.
Die bekanntesten Orden und Ritterorden sind natürlich der Deutsche Orden, Templer-, Johanniter- oder Ritterorden vom heiligen Grab zu Jerusalem, welcher bis heute die Statthalterei von Deutschland, Österreich und der Schweiz innehalten. Uns ist vielleicht entgangen, dass aktuelle Regierungen sich auch Orden zugeordnet haben. Und einige Orden sind sehr alt und überdauern regionale Kriegsgeschehen, wie auch das Eiserne Kreuz, dass seit 1813 hierzulande alle Kriege organisiert hat und auch aktuell der Tätigkeit der Bundeswehr und BRD zugrunde liegt.
Die Zugehörigkeit zu einer Ordensverwaltung ist durch die Wahl des Wohnsitzes einer Gemeinde. Gemeinde ist immer der Begriff für eine Glaubensgemeinde. Im römischen Recht gilt aus diesem Grund Canon 96, 100, 102, 107.4
Wem das rote Kreuz der Schweizer Eidgenossenschaft in dem benannten Artikel in die Augen sticht, hält die Veröffentlichung für einen Witz und schaut auf das Datum des Artikels. Doch hier handelte es sich weder um einen Aprilscherz noch ein Karnevals-Gag.
Dann erinnern wir uns an den geschichtsträchtigen Rütlischwur, der in aufwändigen Gemälden verschiedener Epochen bildlich dargestellt wurde. Dieser Eid soll der Grundstein der Gründung des Bundes sein, welcher die Kolonialisierung der deutschsprachigen Landschaften versprach. Ein in italienischer Schrift gehaltenes Dokument aus 1291 gilt als Nachweis eines geschlossenen Bundes lokaler Vertretern der Urkantone oder Waldstätten5, den Talschaften Uri, Schwyz und Unterwalden. Angebliche drei Tellen, so die Geschichtenschreibung, sollen dort, nach der Ermordung des Vogtes Gessler durch Wilhelm Tell, diesen Bund vereidigt haben.
Viele Erzählungen und Gemälde berichten uns von dieser Erhebung der Schweizer Eidgenossenschaft. Aber es gibt auch Zweifler, zum Beispiel Schweizer Chronisten wie Johannes von Winterthur und Justinger von Bern. Sie berichteten von der Erhebung der Waldstätten, sehen jedoch keinen Nachweis für die Existenz von Wilhelm Tell. Eine Familie Tellen, so ihre Aussage, gab es damals überhaupt nicht.
Hunderte Jahre später wurde von Aegidius Tschudi eine weitere Mär über einen angeblich erst 1307 abgelegten geheimen Schwur und Gründung eines Bundes in der Nähe von Seelisberg geschrieben.
In der Nähe dieses Kurortes ragt noch heute der ?Mythenstein? im Vierwaldstätter See aus dem Wasser und erinnert an die Geschichten um Wilhelm Tell.
Da scheint es eher wahrscheinlich, dass damals einer Eidgenossenschaftsgründung der Anschein geben werden sollte, dass etwas Hochwertiges, Natur-staatliches errichtet worden ist. Auffallende Beschreibungen deren Belegung fehlen, vermitteln uns, dass es um tatsächlich einheimische Vertreter heimatberechtigter auf gerodeter, besiedelter Flächen handelte. Das ist stark anzuzweifeln. Zu vermuten ist, dass sich Ordengewalten gegen aufständige Heimische mit diesem Eid zusammengeschlossen haben, um der Christianisierung und dieser folgenden Kolonialisierung Nachdruck zu verleihen. Beachten wir, dass Kriege immer nur Handelsrechtlich organisiert sind und nie auf Grund und Boden Bezug haben.
Wir wissen, dass die Geschichtsschreiber großzügige Lettern einsetzen, um deren Herrschaft im besten Licht darstellen zu lassen. Der Verlierer ist bis heute dann immer der Bösewicht.6
Dieser Bund auf der Grundlage des Rütlischwures ist in jedem Fall als die Grundlage einer Kriegsherrschaft zu sehen, dem ein blutträchtiges Eroberungsspektakel folgte. Berichtet wird von Schlachten, die nur zwanzig Prozent der Einwohner überlebten.
Einer der standesherrlichen Kriegsführer war Albrecht der Bär. Er hinterließ in seinen eroberten Gebieten das Zeichen des Bären. Wir finden den Bären außer in der Schweiz selbst auch bei den Schwaben, den Sachsen und ab dem 11. Jahrhundert auch im Brandenburger Land. Ihm haben die Schleswig-Holteiner, die Mecklenburger und Pommern ihre hoheitlichen Rechte an Grund und Boden zu verdanken. Er war es, der zu den Lehnsrechten, den Menschen Vorort, den zugezogenen Siedlern aus dem Holland, Rheinland, Bayern, Hessen, Sachsen und Schlesien, die höchsten Erbrechte übertragen konnte. Denn Albrecht der Bär kaufte die eroberten Gebiete damals dem schwedischen König ab und schaffte damit zu den römischen Kolonialrechten tatsächliche Eigentumsrechte, die er auf die neuen Siedler im Küstenland übertrug indem er den Bauern das Blutrechtserbe zusprach. Damit konnten die Siedler außerhalb des niederen Lehnsrechtes das Land in Eigentum nehmen und in Erbfolge weiter reichen.
Selbst mit aufwändiger Recherche sind hoheitliche Recht nicht von einem Schweizer Bürger in Brandenburg zu erwirken. Denn die Schweizerische Eidgenossenschaft eine juristische Person. Eingetragenes Unternehmen im amerikanischen Unternehmensregister D&B als Schweizer Eidgenossenschaft mit der D-U-N-S® Nummer 485642987. Einer Genossenschaft fehlt der Bezug zum Grund und Boden und kann keine Hauptstadt bestimmen. Die Eidgenossenschaft hat ein Verwaltungszentrum, jedoch keine Hauptstadt.
Dazu kommt, dass das Recht des Blutrechtserbes den Gemeinschaftsplatz auf gerodetem Grund und Boden bedarf. Alle diese Grundlagen lässt der Meilenstein gepflasterte Fahrradweg um den Schönefelder Flughafen missen. Hier sind weder Soldempfänger ?Bürgermeister? noch zugereiste Schweizer Rechteträger an Grund und Boden.
Die Ortschaften innerhalb des kreativ geschmückten Radweges können keinesfalls durch Meilensteinen oder Denkmälern als Landnahme von Schweizer Genossenschaften erwirkt werden. Im Gegenteil!
Die Schweiz ist eine Genossenschaft ob mit oder ohne Eid letztlich nur ein Verein. Mit wechselnden Protektoraten und Neuaufstellung nicht mehr die gleiche Genossenschaft geblieben. Was auch immer die Basis der Gründung war, heute ist sie etwas anderes, nämlich ein Unternehmen Schweizerische Eidgenossenschaft, gelistet im amerikanischen Unternehmensregister DUN&BRADSTREET mit der D-U-N-S® Nummer 485642987, Bundesgasse 1, 3011 Bern. Seit Oktober 1945 ist die juristische Person Schweizerische Eidgenossenschaft Migliedstaat der UN, somit anzunehmen ebenso treuhänderischer Kriegsgebietsverwalter. Vereinsrechte sind nicht grundrechtsfähig und damit keinesfalls grundrechts- und eigentumsberechtigt.
Hoffen wir, dass tatsächliche Berechtigte sich erheben und Berlin Schönefeld unter hoheitlicher Flagge stellen.
Bevor ich diese Pressemitteilung online stelle, darf ich auf die Unterstützung der Menschen der GdVuSt hinweisen. Unter der Leitung von Heike Werding ist in den letzten Jahren zu den Rechten am Grund und Boden eine Informationsplattform in grandiosem Umfang entstanden. Danke dem Kompetenzteam um Heike und dieser selbst für diese Hilfestellung. Danke für die Zurverfügungstellung der Links und Textpassagen und insbesondere der liebevollen Betreuung.
Für diese Pressemitteilung habe ich Heike Werding beauftragt.
Lieselotte Führing
Die Texte und Bilder, auch Ausschnitte, sind nur unverändert mit Namensnennung zu veröffentlichen.
1 Obligationshändler: Stiftung Naturlandschaft LEI: 5299008R2W8KH4FJL953; Germany, Hannover, c/o Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) Landesverband Niedersachsen e.V., Goebenstrasse 3a, 30161.
2 Obligationshändler: EYEMAXX Real Estate AG LEI: 391200N17PXPGZCLIN19; Germany, Aschaffenburg, Weichertstr. 5, 63741; Die Deutsche Immobilien Entwicklungs AG, LEI: 391200RV25PJAZAB0E36, Germany, Berlin, Schlüterstraße 36, 10629.
3 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH ist als Obligationshändler im LEI Register unter 5299005MZM4T4FC64326. Markenrechtseintragung WIPO 012025003 - BER FLUGHAFEN BERLIN BRANDENBURG. Die Gmbh, vormals Flughafen Berlin-Schöneberg Gmbh hat mit der FLUGHAFEN ENERGIE&WASSER GMBH einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag geschlossen.
Flughafen Energie & Wasser GmbH als Obligationshändler unter Flughafen Berlin Brandenburg LEI: 391200BZHN7HIYK1GU22, Germany, Schönefeld, Flughafen Berlin Brandenburg, 12529 gelistet.
4Can. 96 ? Durch die Taufe wird der Mensch der Kirche Christi eingegliedert und wird in ihr zur Person mit den Pflichten und Rechten, die den Christen unter Beachtung ihrer jeweiligen Stellung eigen sind, soweit sie sich in der kirchlichen Gemeinschaft befinden und wenn nicht eine rechtmäßig verhängte Sanktion entgegensteht.;
Can. 100 ? Eine Person wird genannt: Einwohner, an dem Ort, wo ihr Wohnsitz ist; Zugezogener, an dem Ort, wo sie einen Nebenwohnsitz hat; Fremder, wenn sie sich außerhalb des Wohnsitzes und Nebenwohnsitzes aufhält, die sie weiterhin beibehält; Wohnsitzloser, wenn sie nirgends Wohnsitz oder Nebenwohnsitz hat.
Can. 102 ? § 1. Der Wohnsitz wird erworben durch jenen Aufenthalt im Gebiet einer Pfarrei oder wenigstens einer Diözese, der entweder mit der Absicht verbunden ist, dort ständig zu bleiben, sofern kein Abwanderungsgrund eintritt, oder sich über einen Zeitraum von fünf vollen Jahren erstreckt hat.
§ 2. Der Nebenwohnsitz wird erworben durch jenen Aufenthalt im Gebiet einer Pfarrei oder wenigstens einer Diözese, der entweder mit der Absicht verbunden ist, dort wenigstens drei Monate zu bleiben, sofern kein Abwanderungsgrund eintritt, oder der sich tatsächlich auf drei Monate erstreckt hat.
§ 3. Wohnsitz oder Nebenwohnsitz im Gebiet einer Pfarrei wird Pfarrwohnsitz genannt, im Gebiet einer Diözese, auch wenn er nicht in einer Pfarrei liegt, Diözesanwohnsitz.
Can. 107? § 1. Sowohl durch Wohnsitz als auch durch Nebenwohnsitz erhält jeder seinen Pfarrer und Ordinarius.
5 lt. Meyers Konfersationslexikon 1878: Waldstätte; Name der vier schweizer Urkantone Uri, Schwyt,Unterwalden und Luzern, als der einstigen Ansiedelungen in den Waldge-birgen, welche den nach ihnen benannten Vierwaldstädter See umgeben. Nicht zu verwechseln mit diesen Waldländern sind die ehemals österreichischen vier Waldstädte am Rhein, d. h. Die Landstädtischen Rheinfelden, Säckingen, Laufenburg und Waldshut.
lt. Wikiwand: Waldstätte war seit dem Anfang des 14. Jahrhunderts der Name der seit dem 19. Jahrhundert als Urschweiz bezeichneten Region, der sich auf die Lage der An siedlungen in der bewaldeten Gebirgslandschaft bezog.Der Begriff «Waldstatt» findet sich erstmals 1289 in einer Urkunde bezeugt. Bis in die erste Hälfte des 15. Jahrhunderts bezog er sich nur auf die drei Kantone Uri, Schwyz und Unterwalden.
lt. wikipedia: Die Freiherren von Waldstätten, ursprünglich Hajek, dann Hayek von Waldstätten, sind ein aus Mähren stammendes österreichisches Adelsgeschlecht. Aus der Familie kamen mehrere bedeutende Vertreter, die unter anderem im kaiserlich-königlichen Heer tätig waren.
6 Das ergibt sich aus den völkerrechtlichen Kriegsregeln. HLKO Artikel 53: ? Alle Mittel, die zu Lande, zu Wasser und in der Luft zur Weitergabe von Nachrichten und zur Beförderung von Personen oder Sachen dienen, mit Ausnahme der durch das Seerecht geregelten Fälle, sowie die Waffenniederlagen und überhaupt jede Art von Kriegsvorräten können, selbst wenn sie Privatpersonen gehören, mit Beschlag belegt werden. Beim Friedensschlusse müssen sie aber zurückgegeben und die Entschädigungen geregelt werden.
Vogelraum ist eine nicht unternehmerische Initiative, die sich selbst als Teil des Organismus Erde sieht und ihren Beitrag zur Heilung dieser leisten möchte.
Hier wirken aufgewachte Menschen, die als lebendige Wesen aktiv Prozesse der Heilung anstoßen und umsetzen. Dazu nehmen sie ihren Auftrag zur Information über aktuelle, den Lebensraum schädigende Prozesse war. Ebenso liegt der Fokus auf erfreulichen Veränderungen und Heilungswegen, die es Wert sind, Beachtung zu finden.
Vögel gehören zu den Tieren, die, bildlich gesehen, ein Glied zwischen Himmel und Erde darstellen, da sie sinnbildlich die drei Welten der griechischen Mythologie berühren. Der Lebensraum der Vögel hat Zugang in die Welt Zeus', Gott des Himmels, der Welt Poseidons, Gott der Erde und der Meere, Hades, Gott der Unterwelt.
Als freie Schöpfungen nehmen Vögel durch ihre Fähigkeiten am gesamten Dasein hier auf dem blauen Planeten einen Raum ein, den es durch den Menschen zu achten, zu schützen und zu heilen gilt.
Vogelraum ist eine nicht unternehmerische Initiative, die sich selbst als Teil des Organismus Erde sieht und ihren Beitrag zur Heilung dieser leisten möchte.
Hier wirken aufgewachte Menschen, die als lebendige Wesen aktiv Prozesse der Heilung anstoßen und umsetzen. Dazu nehmen sie ihren Auftrag zur Information über aktuelle, den Lebensraum schädigende Prozesse war. Ebenso liegt der Fokus auf erfreulichen Veränderungen und Heilungswegen, die es Wert sind, Beachtung zu finden.
Vögel gehören zu den Tieren, die, bildlich gesehen, ein Glied zwischen Himmel und Erde darstellen, da sie sinnbildlich die drei Welten der griechischen Mythologie berühren. Der Lebensraum der Vögel hat Zugang in die Welt Zeus', Gott des Himmels, der Welt Poseidons, Gott der Erde und der Meere, Hades, Gott der Unterwelt.
Als freie Schöpfungen nehmen Vögel durch ihre Fähigkeiten am gesamten Dasein hier auf dem blauen Planeten einen Raum ein, den es durch den Menschen zu achten, zu schützen und zu heilen gilt.
Datum: 03.01.2020 - 11:06 Uhr
Sprache: Deutsch
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