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Wie der Klimawandel von den politischen Parteien als trojanisches Pferd genutzt wird.

ID: 1782535

Glauben Sie den Klimaalarmisten nicht, wenn die sagen, dass sie den Planeten retten wollen. Kein intelligenter Mensch kann übersehen, dass die politischen Parteien den "Klimawandel" als Trojanisches Pferd benutzen, um Deutschland grundlegend in eine Öko-Diktatur zu verwandeln.


(IINews) - Die Bürger sollten langsam aufwachen, damit sie erkennen, was hier tatsächlich passiert und sich von der Illusion befreien Klimapolitik sei Umweltpolitik. Die Klimapolitik wird dazu benutzt um die Wirtschaft an die Wand zu fahren und den Wohlstand umzuverteilen. Was wir gerade erleben ist der Anfang der größten Umverteilung des Reichtums in der Geschichte der Deutschen.

Der Klimawandel findet statt- unbestritten. Was aber wurde aus der Idee, den Kohlenstoffdioxidausstoß zu verringern und dafür auf „saubere“ Windernergie zu setzen? Laute, krankmachende, ohne Subventionen unrentable, naturzerstörende Windradmonster, die laut Bundesrechnungshof die Ziele der Energiewende bisher nicht erreichen.

Immer weitere Landstriche werden mit Windkraftanlagen zugepflastert. Gerade sind die tödlichen Folgen für Vögel, Fledermäuse und Insekten ins Blickfeld geraten. Doch welche Auswirkungen haben die gigantischen Industrieanlagen auf unsere Gesundheit? Diese Fragen sind bisher kaum ins Blickfeld geraten. Wer den Beteuerungen der Umweltbehörden glaubt, wird hinters Licht geführt.

Windenergieanlagen senden außer den deutlich hörbaren Geräuschen aus dem Maschinenhaus auch tieffrequenten Schall und Infraschall aus. Diese Schallwellen reichen erheblich weiter, als man vermuten könnte, sind nicht so deutlich wahrnehmbar wie normaler Lärm, aber wirken sich massiv auf unseren Organismus aus. Wer im Schatten von Windrädern wohnt, kann gefährlich leben.

„Muss also hinter der Abschaltung der Kohlekraft und der Rettung des Weltklimas der Schutz der Gesundheit des Menschen zurücktreten?“, fragt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Lesen Sie zu diesem Thema auch den Beitrag von Holger Douglas

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Stimmenkauf klappt meistens nicht. SPD: Planungen einer Bürgerprämie für Windradnähe

Die SPD will wieder weniger Rechte für Bürger. Die sollen nicht mehr so lange vor Gerichten gegen Windparks klagen dürfen.





So richtig will das mit den Windrädern nicht mehr klappen. Bald ist der letzte Flecken Deutschlands mit riesigen Windindustrieanlagen zugekleistert, die Zahl der neu gebauten Windräder sinkt drastisch. Nur noch wenig mehr als 200 Anlagen wurden 2019 genehmigt. Zu wenig, meint die SPD, weil damit die »enorme Transformation« der Energieversorgung nicht mehr geschafft werde.

Jetzt will die SPD Bürger mit Geld bestechen, damit die noch näher an ihre Häuser herangerückte Windanlagen akzeptieren. Mit Geld will sie die Gesundheitsgefahren durch Infraschall, denen die Anrainer ausgesetzt sind, sowie die erheblichen Wertverluste von Häusern und Wohnungen abschütteln. Denn die werden nahezu unverkäuflich, wenn sie Windkraftanlagen als neue Nachbarn bekommen. Geld übrigens, das die Bürger selbst verdient haben.

Matthias Miersch, SPD-Fraktionsvizechef, sagte gegenüber der »Neuen Osnabrücker Zeitung«, dass Bürger, die Windräder in ihrer Nachbarschaft akzeptierten und damit den Ausbau der erneuerbaren Energien ermöglichten, finanziell belohnt werden sollten.

Eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe prüfe nach den Worten von Miersch mehrere Konzepte, wie man den unwilligen Bürgern die Anlagen vor ihrer Haustür schmackhaft machen könne. Die überraschend immer gleiche Idee der Sozialisten: mit Geldgeschenken. Einmal sollten Kommunen am Umsatz der Windparks beteiligt werden, zum anderen auch die Anwohner direkt Geld erhalten, wenn sie so zur Rettung der Welt beitragen. Nun lässt bekanntlich der Untergang der SPD keine Zeit mehr, die hat’s eilig und will noch innerhalb des ersten Quartals eine Einigung.

Außerdem will die SPD wieder weniger Rechte für Bürger. Die sollen nicht mehr so lange vor Gerichten gegen Windparks klagen dürfen. Denn, so Miersch, der Bau komme nicht voran, »weil Gegner zu viele Möglichkeiten haben, sie zu verhindern.«

Die SPD macht gleichzeitig Druck auf ihren Koalitionspartner und verlangt von Wirtschaftsminister Peter Altmaier, dass die Abstandsregelung für Windräder gekürzt werden soll. Mindesten 1.000 Meter sollten Windanlagen zu Wohngebieten entfernt liegen, hatte die Koalition vereinbart. Miersch beginnt jetzt eine feinsinnige Diskussion »Was heißt Siedlung?« Ab wann, so fragt der Sozialdemokrat, liege eine »signifikante Wohnbebauung« vor? Entrüstet wendet er sich gegen Altmaiers Vorschlag, ab fünf Häusern sei eine Siedlung eine Siedlung.

Die einstige Arbeiterpartei Deutschlands nimmt offensichtlich Anleihe an der Figur des Unternehmers Heinrich Haffenloher aus jener legendären Fernsehserie Kir Royal. Die erzählte aus dem Leben eines Klatschreporters unter anderem von einer Begegnung des Reporters mit dem angeödeten Kleberfabrikanten Heinrich Haffenloher. Der will unbedingt in »die Zeitung kommen« und erklärt dem unwilligen Reporter: »Ich scheiß Disch zu mit meine Jeld! Und dann bisse mein Knescht!«

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Datum: 02.01.2020 - 16:49 Uhr
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Kategorie:

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