Erneuerbare Energien“: Energien können nur umgewandelt, aber nicht erneuert werden.
Es ist einfach naiv zu glauben, der Umstieg auf eine ganz auf Energie aus Wind und Sonne beruhende Stromversorgung sei in den nächsten drei Jahrzehnten auch nur ansatzweise möglich. „Deutschland sollte sich gegen den Blackout rüsten“, warnt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
(IINews) - Die Energiepolitik ist für Deutschland als Industrienation von existentieller Bedeutung. Die Förderung der Industrieproduktion erfordert niedrige Energiekosten. Die Energiepolitik der Bundesregierung zielt jedoch auf eine Erhöhung der Kosten des elektrischen Stromes ab durch die vom Verbraucher zu subventionierende Erzeugung von unwirtschaftlichen Stromerzeugungsmethoden.
Die Bundesregierung Deutschland verfügt über kein zukunftsorientiertes energiepolitisches Konzept. Wenn der Industriestandort Deutschland erhalten bleiben soll, ist eine preisgünstige Stromerzeugung unverzichtbar.
Die Bundesregierung fördert durch zwangswirtschaftliche Maßnahmen unwirtschaftliche Stromerzeugung aus Wind- und Solarenergie.
Per Gesetz müssen die Stromversorger Strom zu überhöhten Preisen abnehmen. Der Preisaufschlag wird den Stromkunden über die Stromrechnung abgenommen. Das betrifft vor allen Dingen Windstrom, Solarstrom und Biomassestrom. Energien können nur umgewandelt, aber nicht erneuert werden.
Seit Jahren betreibt die Bundesregierung Deutschlands eine ruinöse Energiepolitik, die nicht ausschließlich durch rationale Überlegungen und wissenschaftlich-technische Erkenntnisse begründet ist, sondern wesentlich durch eine von den Regierungsparteien vertretene Ideologie des Neomarxismus bestimmt wird.
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Es muss erwartet werden, dass diese Energiepolitik den Industriestandort Deutschland an seiner empfindlichsten Stelle, den Stromkosten, schwächt, die deutsche Wirtschaft nachhaltig schädigt und zu exorbitanten volkswirtschaftlichen Kosten führt, die den Staat an den Rand des Bankrotts bringen.
Quelle: Fachinformation Dr. Hans Penner
Die sogenannte Energiewende hat Deutschland eine unsichere Stromversorgung und höchste Strompreise beschert.
Es ist einfach naiv zu glauben, der Umstieg auf eine ganz auf Energie aus Wind und Sonne beruhende Stromversorgung sei in den nächsten drei Jahrzehnten auch nur ansatzweise möglich. „Deutschland sollte sich gegen den Blackout rüsten“, warnt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Lesen Sie dazu auch den Bericht von Holger Douglas:
Politischer Blindflug. Aus für Philippsburg – Ausstieg und Sicherheit der Stromversorgung
Ob aus dem Ausland auch immer genügend Strom geliefert werden kann, ist fraglich. Denn auch in Frankreich gibt es immer mehr Stromknappheiten, und im Gebälk der europäischen Stromversorgung knirscht und kracht es immer häufiger.
Zum Jahresende wird auch der zweite Block des Kernkraftwerks Philippsburg II im Landkreis Karlsruhe abgeschaltet. Der liefert bisher zusammen mit dem zweiten noch verbliebenen Kernkraftwerk Baden-Württembergs, Neckarwestheim II, rund 30 Prozent des Stromes für den Südwesten. Davon fällt jetzt rund die Hälfte weg, der Rest spätestens im Jahre 2022, wenn auch Neckarwestheim II abgeschaltet werden soll.
Umweltminister Franz Untersteller (Grüne): »Diese Menge müssen wir ersetzen!« Die Stromversorgung sei trotzdem gesichert, behauptet die grün-schwarze Landesregierung von Baden-Württemberg unverdrossen.
Untersteller ließ in einer Studie feststellen, dass die Versorgungssicherheit auch ohne Atomstrom im Land nicht gefährdet sei. Allerdings waren mehrere Versionen der Studie notwendig, bis dieses Ergebnis herauskam. Sie dient vor allem dazu, Untersteller reinzuwaschen, sollte es zu einem gefürchteten Blackout kommen.
Baden-Württemberg baut darauf, dass aus dem europäischen Ausland genügend Strom geliefert werden kann, um die fehlenden Strommengen ausgleichen zu können. In Frankreich kommt der Strom aus Atomkraftwerken, aus Polen Strom aus Braunkohlekraftwerken. Grüne und Kernkraftgegner setzen also auch weiterhin auf Kohle- und Atomstrom – wenn die Kernkraftwerke auf der anderen Seite des Rheines stehen.
Ob aus dem Ausland auch immer genügend Strom geliefert werden kann, ist fraglich. Denn auch in Frankreich gibt es immer mehr Stromknappheiten, und im Gebälk der europäischen Stromversorgung knirscht und kracht es immer häufiger.
In der Studie heißt es denn auch: »Ob die Nachbarländer die von Deutschland benötigten Erzeugungsleistungen zur Verfügung stellen können und werden, wurde in der Untersuchung nicht überprüft.«
Nach den horrenden Übertragungsverlusten, die beim Leiten des Stromes über weite Entfernungen entstehen und viel Geld kosten, fragt sowieso niemand mehr.
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•Warum will niemand ein Elektro-Auto?
•Wo kommt der Strom für E-Autos her?
•Darf man noch Pommes frites essen?
•Darf man noch Fleisch essen?
•Darf man Plastiktüten benutzen?
•Alles nur Chemie oder was?
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Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
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Datum: 26.12.2019 - 11:17 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:
Energie & Umwelt
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