Neuer Zuschauerrekord: MDR-Fernsehen punktet mehr denn je bei Jung und Alt in Mitteldeutschland
(ots) - Das MDR-Fernsehen ist beliebt wie nie zuvor: Mit einem
Jahresmarktanteil von 9,8 Prozent und einem Plus um 0,7 Prozentpunkte
verzeichnet das TV-Angebot des MDR 2019 einen neuen Zuschauerrekord. Damit
bleibt es auch weiterhin das erfolgreichste Dritte Programm (bezogen auf das
jeweilige Sendegebiet). Überdurchschnittlich legt das Angebot bei den Jüngeren
zu. Und auch die Nutzungszahlen auf digitalen Verbreitungswegen sind deutlich
gestiegen.
Das MDR-Fernsehen schafft es damit zum zweiten Mal in Folge - nach ZDF und Das
Erste - unter die Top drei des gesamten Fernsehmarktes. In der Hauptsendezeit
zwischen 19.00 und 22.00 Uhr ist es mit 13,3 Prozent Marktanteil sogar das
meistgesehene Programm in Mitteldeutschland.
Bei den 14- bis 49-Jährigen wird mit 5,6 Prozent erstmals seit mehr als 15
Jahren die 5-Prozent-Marke geknackt; bei den ab 50-Jährigen ist der Zuspruch auf
11,9 Prozent leicht gestiegen. "Damit sind wir innerhalb der ARD auch das Dritte
Programm mit dem jüngsten Publikum", so MDR-Programmdirektor Wolf-Dieter Jacobi.
Erfolgsfaktoren
"Wir sind unmittelbar und live bei den Menschen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und
Thüringen - mit einem verlässlichen aktuellen, regionalen und vielfältigen
Programm. Das kann kein Streamingdienst bieten", betont Jacobi. So sei das
Programm mit seinen vielen tagesaktuellen Sendeflächen und der regionalen
Kompetenz in den Landesfunkhäusern jederzeit in der Lage, flexibel und umfassend
auf aktuelle Ereignisse live zu reagieren.
Erfolgreichste Landesrundfunkanstalt in ARD-Mediathek
Auch die Abrufzahlen der MDR-TV-Angebote in der ARD-Mediathek können sich sehen
lassen: So ist der MDR - seit seinem Umzug in die ARD-Mediathek im September
dieses Jahres und gemessen an den Abrufzahlen - die erfolgreichste
Landesrundfunkanstalt innerhalb der ARD. "Unsere Abrufzahlen haben sich im
Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt", freut sich der MDR-Programmdirektor.
Linear und digital schließen sich nicht aus
"Unsere Zuwächse sowohl im Linearen als auch im Digitalen zeigen, dass sich
beide Verbreitungswege nicht ausschließen, sondern hervorragend ergänzen",
bilanziert Jacobi und verweist auf die neue integrierte und vernetze
Programmplanung für beide Ausspielwege.
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Datum: 19.12.2019 - 11:18 Uhr
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