Große Wünsche zum Fest der Stille?
Das Weihnachtsfest ist traditionell das Fest der Lichter, der Einkehr und der Stille. Das Feiern des Lichts und das Schenken zu Weihnachten sind übrigens älter als das Weihnachtsfest an sich.
(IINews) - Geschenke zu Weihnachten waren bereits im Rom des Altertums üblich. Laut Aufzeichnungen wurden nicht nur hohe Beamte beschenkt, sondern auch Sklaven. Das Schenken in der dunklen Jahreszeit hat eine lange Geschichte, und das nicht nur im Römischen Reich. In allen vorchristlichen Kulturen Europas war es üblich, zur dunklen Jahreszeit die Wiederkehr des Lichts zu feiern und auch zu schenken. Zum Teil waren die Geschenke für die dunklen Mächte bestimmt, die man damit besänftigen wollte.
Das Schenken zum christlichen Weihnachtsfest fand mit der offiziellen Einführung des katholischen Kirchenjahres im 16. Jahrhundert (das Kirchenjahr an sich wird seit dem 2. Jahrhundert erwähnt und wurde seitdem ständig verändert) am 6. Jänner statt, um an die Geschenke der Heiligen Drei Könige zu erinnern. Im Laufe der Jahrhunderte verschob sich der Abend des Schenkens dann auf den 24. Dezember, im angelsächsischen Kulturraum auf den 25. Dezember und wurde verwoben mit Legenden um Christkind, Santa Claus und Papa Noel.
Das Weihnachtsgeschäft gilt im Handel als die kaufkräftigste Zeit im Jahr und immer wieder mahnen Menschen über verschiedenste Aktionen, zu Weihnachten nicht mehr zu schenken. Wie soll man mit diesem Zwiespalt umgehen? Am sinnvollsten wäre es wohl, das Fest nicht um der Geschenke Willen zu begehen. Denn egal, ob man mit einem religiösen Hintergrund in die Feiertage geht oder nicht, letztlich ist das Weihnachtsfest doch das Fest der Hoffnung. Die Tage werden wieder länger, der Jahreswechsel naht, es ist die Zeit des Neubeginns, der neuen Chancen. Was also spricht dagegen, seine Liebsten mit einem sorgfältig ausgewählten Geschenk daran zu erinnern, dass ein neues Jahr beginnt, dass neue Möglichkeiten warten?
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Datum: 15.12.2019 - 11:50 Uhr
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