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Karatbars:?Marvin Steinberg - Ein Geständnis bei Polizei und das Handelsblatt?

ID: 1773888


(PresseBox) - Im jüngsten Artikel zum Thema Krypto-Finanzmarkt haben DEUTSCHE TAGESZEITUNG und BERLINER TAGESZEITUNG sich im gemeinsamen Rechercheverbund, mit den Vorwürfen der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) gegenüber dem zuletzt erfolgreichen Stuttgarter Goldhändler Karatbars und dessen Kryptowährungen beschäftigt, welche nach Information von ?Karatbars International? mit Gold hinterlegt sind ? dem Karatgold Coin und KaratCoinBank Coin = https://www.BerlinerTageszeitung.de/wirtschaft/53028-karatbars-die-bafin-und-sachlich-deutliche-worte-des-vorstands.html.

 

Der Geschäftsführer der ?Karatbars International GmbH?, Harald Seiz, fand dazu kürzlich deutliche Worte und wies das Ansinnen der BaFin - auf "Rückabwicklung" - vollumfänglich zurück.

 

Nunmehr liegen BERLINER TAGESZEITUNG, seit dem heutigen Sonntag, 24. November 2019, exklusive Dokumente vor, in dem ein Skandal in der Luft liegt, welcher die bundesdeutsche Medienlandschaft erneut massiv erschüttern könnte, sofern sich die aktuellen Erkenntnisse als wahr herausstellen.

 

Wie BERLINER TAGESZEITUNG am Sonntag erfuhr, wurde Marvin Steinberg am 21. Oktober 2019, bei der Einreise nach Dubai (Vereinigte Arabische Emirate), aufgrund eines nach Aussage der Flughafenpolizei - gegenüber BERLINER TAGESZEITUNG - bestehenden Haftbefehls verhaftet!??Steinberg landete nach Aussagen von Flughafenmitarbeitern in einem Privatjet, mit welchem er sich laut Polizei in Dubai (ermittelnde Kriminalpolizei, Station Jebel-Ali - V.A.E.) ?offenbar absetzen und so möglicherweise der Justizgerichtsbarkeit entziehen wollte?.

 

Die Kriminalpolizei in Dubai, zuständig für internationale Schwerkriminalität (Sektor Computer- und Finanzbetrug), führt den Vorgang unter dem Aktenzeichen: ?Referenz Nummer 219004124847? = Weblink: https://www.berlinertageszeitung.de/images/Marvin_Steinberg_-_Polizei_Dubai_-_Vorgang.jpeg





 

Nun, nach drei Wochen im Gefängnis von Dubai, welches natürlich nicht den Komfort eines Privatjets hat, versucht Marvin Steinberg, laut Aussage von Polizisten der Polizeistation Jebel Ali (V.A.E) gegenüber BERLINER TAGESZEITUNG, ?seine sprichwörtliche Haut zu retten und flüchtet sich nach wiederholten Verhören endlich in die Wahrheit, eines möglich gigantischen Medienkomplotts in Deutschland?, dies zum bisher massiv wirtschaftlichen Nachteil von ?Karatbars International?.

 

Marvin Steinberg behauptete nunmehr, laut Aussage der ermittelnden Kriminalpolizei (Station Jebel-Ali - V.A.E.), in einem Verhör, ?dass er unter anderem Geld an Journalisten des renommierten "Handelsblatt" bezahlt haben will, mit dem Ziel die Reputation der "Karatbars International" infrage zu stellen und diese finanziell zu schädigen?, was im Umkehrschluss - sofern man diese Aussagen der Polizei in Dubai glaubt, bedeuten würde, dass Journalisten des angesehenen "Handelsblatt" sich von Marvin Steinbergh hätten kaufen lassen und ihrer eigenen Chefredaktion womöglich entgegen besseren Wissens, eine hochkriminelle Schmutzkampagne gegen "Karatbars International" - als pure Wahrheit zur Veröffentlichung verkauft hätten...

 

Laut Geständnis im polizeilichen Vernehmungsprotokoll und einer international anerkannt vorliegenden Expertise (Gutachten eines unabhängigen internationalen Experten über den durch Marvin Steinberg entstandenen Schaden), welche ?Karatbars International? nach dem Wissen von BERLINER TAGESZEITUNG beauftragt hat, blieb Steinberg offenbar nichts weiter mehr übrig, als die Wahrheit zu sagen?, siehe Weblink = https://www.berlinertageszeitung.de/images/Karatbars_vs_Steinberg_-_Interpol_Dubai_24112019.pdf

 

Nichtsdestotrotz begrüßt die Kriminalpolizei in Dubai (V.A.E.) die Rückkehr des Marvin Steinberg zur Wahrheit und damit auch das aktuelle Geständnis, in welchem man weitere involvierte Personen, laut Aussage von ?Karatbars International? gegenüber BERLINER TAGESZEITUNG, "eine fragwürdige Schmierenkampagne deutscher Medien mittels schmutziger Schmähkritik, feststellen und in Kurzfrist auch Zivilprozess- als auch strafrechtlich verfolgen will?.

 

?Sofern sich die Behauptungen des Marvin Steinberg nachweisen lassen, werden sicherlich polizeiliche Ermittlungen gegen das "Handelsblatt" und dessen Mitarbeiter aufgenommen?, heißt es vonseiten "Karatbars International", gegenüber BERLINER TAGESZEITUNG, hierzu am heutigen Sonntag.

 

?Die Staatsanwaltschaft von Dubai, Staatsanwalt: Jamal al Shurafaa, nannte gegenüber dem Anwaltsteam von "Karatbars International" in den Vereinigten Arabischen Emiraten, laut Aussage dessen, folgende Namen, welche Steinberg in seinem Geständnis schwer belastet haben soll: Jakob Blume und Lars-Marten Nagel. Auch der Name einer Journalistin mit dem Namen: Mary-Ann Abdelaziz-Ditzow, steht nach Aussage von "Karatbars International" aktuell in Fokus der Anschuldigungen von Steinberg.?

 

Bewertungen all dessen - nimmt BERLINER TAGESZEITUNG nicht vor!? Sollte sich dies alles jedoch bestätigen, könnte ein Medienskandal in der Luft liegen, welcher die Reputation des renommierten "Handelsblatt" mehr als nur schwer beschädigen könnte und an mögliche Fake-News im "SPIEGEL", durch dessen Redakteur Claas Relotius erinnert, ohne an dieser Stelle hier auch nur im geringsten - einen wie auch immer gearteten Vergleich ziehen oder gar herstellen zu wollen.

 

Aufgrund seines umfangreichen Geständnisses, welches hier nochmals in Auszügen im Weblink abrufbar ist = https://www.berlinertageszeitung.de/images/Karatbars_vs_Steinberg_-_Interpol_Dubai_24112019.pdf hat Marvin Steinberg im Verhör, laut Information der Staatsanwaltschaft in Dubai (V.A.E.), gegenüber der Rechtsanwälte von "Karatbars International", folgendes bei der Kriminalpolizei Dubai zu Protokoll gegeben:

 

1)  ?Journalisten falsche Informationen über ein angebliches Schneeballsystem von "Karatbars International" - gegen Geldzahlungen im fünfstelligen Bereich - gegeben zu haben?

 

2)  ?Verbreitung von unwahren Informationen über den Karat-Gold-Coin (Utility Token - KBC) im Internet, unter anderem ab dem 03. Juli 2019 und früher, verbreitet zu haben?

 

3)  ?Diebstahl von Karat-Gold-Coins (Utility Token - KBC), in Höhe von 400.000.000 (vierhundert Millionen Coins) (Wert laut Expertise - 40.000.000 (vierzig Millionen Euro)?

 

4)  ?Marktmanipulation durch falsche Anschuldigungen und vorsätzlich falsche Informationen an Medien?

 

5)  ?Verkauf von 400.000.000 (vierhundert Millionen Coins) - (Wert laut vorgenannter Expertise - 40.000.000 (vierzig Millionen Euro) und damit gleichzeitig eine verbundene Marktmanipulation, um bei Zerstörung des Karat-Gold-Coin (Utility Token - KBC), seinen Diebstahl zu verschleiern.?

 

Durch dieses Geständnis dürfte nach Information von "Karatbars International" ?in nächster Zukunft noch abzuwarten bleiben, wie hoch die tatsächliche Höhe des finanziellen Schadens, gegenüber dem Karat-Gold-Coin (Utility Token - KBC) durch Marvin Steinberg in Wirklichkeit ist??

 

?Das an diesem finanziellen Schaden, die Medien eine erhebliche Mitschuld hätten?, bekundeten die Rechtsanwälte von "Karatbars International" in der V.A.E., am heutigen Sonntag, gegenüber BERLINER TAGESZEITUNG - auf telefonische Nachfrage!

 

Aktuell zeichnet sich, laut Information von "Karatbars International" - folgendes ab: ?der Karat-Gold-Coin (Utility Token - KBC) hatte vor dem 04. Juli 2019, also noch vor der laut Aussage der Polizei in Dubai (V.A.E.), von Marvin Steinberg begangenen Medien- und Marktmanipulation, einen Wert von 1,1 Milliarden Euro (Marktkapitalisiert) und steht nun, nach dem diese Schmutzkampagne ans Licht kommt, bei 70.000.000 (siebzig Millionen) Euro, was unter anderem einen gigantischen Finanzschaden, nicht nur für die Inhaber des Karat-Gold-Coin (Utility Token - KBC) darstellt.?

 

In weiteren Artikeln, wird BERLINER TAGESZEITUNG, Unterlagen in Form von Gutachten veröffentlichen, welche darlegen, dass Karatbars kein Schnellballsystem-Verkaufsprogramm führt. Diese Gutachten und Unterlagen, eines international renommierten Unternehmens der Wirtschaftsbranche, liegen BERLINER TAGESZEITUNG aktuell exklusiv vor.

Fazit:  Nach deutlicher Bewertung der Rechtsanwälte von "Karatbars International" gegenüber BERLINER TAGESZEITUNG steht aktuell fest: ?Bis heute gibt es laut aller überprüfbaren Informationen, keinerlei Beschwerden oder gar Klageverfahren der Kunden oder Anleger, gegenüber Karatbars International GmbH!???

 

Zudem ist sachlich festzustellen, dass die BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) bis zum heutigen Tage, 24. November 2019, keine Entscheidung gegen ?Karatbars International? getroffen hat! Weiter ist festzustellen, der Karat-Gold-Coin (Utility Token - KBC) wurde in Belize, emittiert, wie die BaFin dort auch nur Ansatzweise eine Entscheidung treffen will, lässt sich beim besten Willen nicht nachvollziehen.

 

Laut Information der Staatsanwaltschaft in Dubai (V.A.E.), Generalstaatsanwalt Sami Al Shamsi, Leiter der Staatsanwaltschaft von Bur Dubai: ?...durfte der deutsche Staatsbürger Marvin Steinberg, vor dem Hintergrund seines Geständnisses, vorerst das Gefängnis verlassen. Es wurde eine gerichtliche Einziehung des Reisepasses von Marvin Steinberg angeordnet. Marvin Steinberg darf ebenfalls bis zum Abschluss der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen, mittels Ausreisesperre - vorerst die Vereinigten Arabischen Emirate, für 1 (ein) Jahr nicht verlassen."

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Datum: 25.11.2019 - 19:37 Uhr
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