REALEYES bietet Kindersprechstunden an
(ots) - Laut dem Bundesverband der Augenärzte Deutschlands werden rund
60 Prozent aller Sehschwächen bei Kindern zu spät erkannt und behandelt. Jedes
zehnte Kleinkind sieht schlecht. Nur eine frühzeitige Vorsorge sowie die
Behandlung von Sehstörungen und Augenerkrankungen kann den Grundstein für eine
dauerhafte Augengesundheit legen. REALEYES bietet deshalb Kindersprechstunden
an, um die optimale Entwicklung des Sehvermögens bei Babys und Kindern zu
unterstützen.
REALEYES, Spezialist für Augenheilkunde, bietet für junge Patienten
Kindersprechstunden an, um Babys und Kindern die erforderliche ärztliche
Zuwendung zukommen lassen zu können. Die Augenärzte von REALEYES legen dabei
nicht nur höchsten Wert auf umfassende Vorsorgeuntersuchungen sowie die
bestmögliche medizinische Versorgung der Kinder, sondern achten dabei besonders
auf eine angstfreie Atmosphäre und eine kindgerechte Behandlung.
"Uns ist es wichtig, dass Kinder wie auch Babys die notwendige Aufmerksamkeit,
die auf Geduld und Verständnis basiert, erhalten und wir in entspannter,
angenehmer Atmosphäre auf die individuellen Bedürfnisse unserer kleinen
Patienten eingehen können. Nur so können wir Fehlsichtigkeiten, Sehstörungen und
Erkrankungen frühzeitig diagnostizieren, behandeln und damit den Grundstein für
gutes Sehen in der Jugend und im Erwachsenenalter legen", erklärt Emanuel
Janisch, Geschäftsführer der REALEYES Augenklinik Theresienhöhe.
Die Entwicklung des Sehvermögens in der Kindheit
Gerade in den ersten sieben Lebensjahren eines Kindes entwickeln sich die
Sehschärfe und das Zusammenspiel beider Augen. In diesem Zeitraum sind die Augen
sehr empfindlich und anfällig für Störungen. Erst im Alter von zehn bis zwölf
Jahren ist die vollständige Sehfähigkeit erreicht. Je früher Beeinträchtigungen
erkannt werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich das
Sehvermögen optimal entwickelt.
"Rund 80 Prozent aller Informationen nehmen wir über die Augen wahr. Gutes Sehen
ist damit für die körperliche, geistige und soziale Entwicklung von jungen
Menschen von entscheidender Bedeutung. Fehlsichtigkeiten, Schielerkrankungen und
organische Erkrankungen sind häufige Ursachen dafür, dass die
Sehschärfenentwicklung beeinträchtigt wird. Deshalb ist es so wichtig,
Sehstörungen und Augenerkrankungen in der frühkindlichen Phase zu erkennen und
zu behandeln", ergänzt Emanuel Janisch von der REALEYES Augenklinik.
Indikatoren für ein beeinträchtigtes Sehvermögen
Die Herausforderung für Eltern und Erziehungsberechtigte ist es, Sehstörungen,
Erkrankungen oder eine verzögerte Entwicklung des Sehvermögens zu erkennen. Vor
allem bei Babys und Kleinkindern treten Beeinträchtigungen nicht offen zutage.
Schielen, Augenzittern, Störungen der Augenbewegung, das Schiefhalten des Kopfes
oder Augenkneifen können Indikatoren für ein beeinträchtigtes Sehvermögen im
frühkindlichen Alter sein. Auch häufig gerötete Augen, ausgeprägte
Lichtempfindlichkeit, häufiges Reiben der Augen oder häufiges Blinzeln können
darauf hinweisen, dass eine Sehstörung vorliegt. Darüber hinaus erfordern auch
äußerliche Auffälligkeiten wie Hornhauttrübungen, verfärbte Pupillen oder
lichtscheue Augen eine Untersuchung. Gehen die Kinder bereits in den
Kindergarten oder zur Schule, sollten die Eltern und Erziehungsberechtigten eine
augenärztliche Kontrolle vornehmen lassen, wenn die Kinder beispielsweise häufig
danebengreifen, sich ängstlich oder ungeschickt verhalten, Bücher oder andere
Gegenstände nahe vor die Augen nehmen, die Augen vor einer Tafel oder einem
Monitor zusammenkneifen oder über Augenbrennen und Kopfschmerzen klagen.
Vorsorge und moderne Untersuchungsmethoden für junge Patienten
REALEYES empfiehlt eine augenärztliche beziehungsweise orthoptische Untersuchung
für Kinder im Alter von zwei bis drei Jahren. Falls in der Familie
Fehlsichtigkeiten, Augenerkrankungen oder Schielerkrankungen bereits aufgetreten
und Vorbelastungen bekannt sind, besteht für Kinder ein erhöhtes Risiko für eine
Augenerkrankung. Eltern oder Erziehungsberechtigte sollten deshalb schon mit
Babys im Alter von sechs bis zwölf Monaten einen Augenarzt aufsuchen und
präventive Untersuchungen vornehmen lassen - auch wenn sie noch keine
Auffälligkeiten bemerken konnten. REALEYES bietet moderne, kindgerechte
Untersuchungsmethoden an, um frühzeitig eine Beeinträchtigung des Sehvermögens
erkennen und behandeln zu können. Hierzu zählen unter anderem:
- Sehschärfenprüfung
- Schiel- und Motilitätsdiagnostik
- Prüfung des Stereosehens
- Funduskontrollen mit erweiterter Pupille
- gegebenenfalls Bestimmung einer Sehhilfe
Bildmaterial:
- Emanuel Janisch, Geschäftsführer, REALEYES Augenklinik
Theresienhöhe München:
http://ots.de/cFSWri
- REALEYES Augenklinik Theresienhöhe München:
http://ots.de/sIz3Tg
- REALEYES Augenklinik Theresienhöhe München:
http://ots.de/gVmzFS
Die komplette Pressemeldung finden Sie unter dem folgenden Link:
http://ots.de/vuaSG2 bietet Kindersprechstunde an.pdf
Über REALEYES
REALEYES ist der Verbund von 14 konservativen Augenarztpraxen und einer
Augenklinik im Großraum München. Der Verbund wurde im Jahr 2006 gegründet und
beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter - darunter 17 Ärzte, davon sieben
hochqualifizierte Operateure. Die Geschäftsführer sind Dr. med. Hans-Peter
Buchmann, Dr. med. Socrates Dimitriou-Zottos sowie Emanuel Janisch. REALEYES
bietet sowohl konservative als auch operative Augenheilkunde an - in TÜV SÜD
geprüfter Qualität. Im Bereich der refraktiven Chirurgie offeriert der Verbund
das komplette Behandlungsspektrum, um optische Korrekturen wie Brillen oder
Kontaktlinsen zu ersetzen oder die Dioptrienzahl deutlich zu senken. REALEYES
zeichnet sich durch medizinische Fachkompetenz, den Einsatz modernster
technischer Standards und Geräte sowie individuelle, kompetente Betreuung der
Patienten aus - von der Voruntersuchung über die Behandlung bis hin zur
Nachsorge. Rund 10.000 Eingriffe pro Jahr nimmt der Verbund jedes Jahr vor,
wobei sowohl Erwachsene als auch Kinder zu den Patienten zählen. Weitere
Informationen finden Sie unter: https://www.realeyes.de.
Pressekontakt:
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Evi Garabed, Susanne Garhammer
Tel.: 089/43 66 92-0
E-Mail: evi.garabed(at)griffity.de
E-Mail: susanne.garhammer(at)griffity.de
Hanns-Schwindt-Str. 8
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Datum: 13.11.2019 - 10:21 Uhr
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