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Sibanye-Stillwater mit operativen Ergebnissen für das dritte Quartal

ID: 1767192

Die PGM-Betriebe in Südafrika konnten ihre produzierte Menge um sensationelle 70 % steigern.


(IINews) - Die Bergbaugruppe Sibanye-Stillwater (ISIN: ZAE000173951 / JSE: SGL / NYSE: SBGL) mit Sitz in Südafrika veröffentlichte seine operativen Ergebnisse für das dritte Quartal 2019. Bei deren. Durchsicht stellt man schnell fest, dass die Entwicklungen in der gesamten Unternehmensgruppe positiv sind. Während die Finanzergebnisse nur halbjährlich veröffentlicht werden, informiert der Sibanye-Stillwater-Konzern - https://www.youtube.com/watch?v=BHb5SLrbq8s - allerdings quartalsweise über die operativen Ergebnisse.

Operative Ergebnisse des dritten Quartals 2019

Die steigenden Edelmetallpreise schlugen sich in einer deutlichen Ergebnisverbesserung innerhalb der gesamten Gruppe nieder. Eine der erfreulichsten Meldungen ist, dass die südafrikanischen Goldbetriebe des Unternehmens ihre Arbeitssicherheit weiter signifikant steigern konnten. Am 25. Oktober wurden die Goldaktivitäten des Unternehmens sogar als „Bester unterirdischer Sicherheitsdienstleister“ ausgezeichnet, nachdem acht Millionen Arbeitsschichten sicher durchgeführt wurden. Zwei tödliche Unfälle gab es leider bei den südafrikanischen PGM-Betrieben (‚Platinum Group Metals‘) zu beklagen. Trotz der hohen Sicherheitsstandards wird auch hier noch kontinuierlich nachgebessert, um seinen Arbeitnehmern den bestmöglichen Schutz zu gewährleisten.

Zum EBITDA

Das bereinigte EBITDA stieg im Vergleich zum dritten Quartal 2018 um 240 % auf rund 5,5 Mrd. Rand, was etwa 377 Mio. USD entspricht. Das bereinigte EBITDA ist anteilsmäßig zu 53 % auf die südafrikanischen PGM-Aktivitäten, zu 32 % auf die PGM-Aktivitäten in den USA und zu 15 % auf die südafrikanischen Goldaktivitäten verteilt. Auch die Entwicklungen des Verschuldungsgrades verliefen sehr positiv. Die starken Ergebnisse rücken das Ziel eines Verschuldungsgrades von 1,8 zum Jahresende in greifbare Nähe. Auch die Refinanzierung einer ‚Revolving Credit Facility‘-Kreditlinie wurde erfolgreich abgeschlossen.





Überblick über die PGM-Betriebe in den USA

Im Vergleich zum zweiten Quartal 2019 konnte die Produktion um 6 % auf 147.353 Unzen gesteigert werden. Kleine Probleme verursachten lediglich geotechnische Bedingungen. Vor allem der Zugang zu den platinhaltigen Hängen stellte eine Herausforderung dar. Die Teams vor Ort konnten die Schwierigkeiten im Laufe des Jahres jedoch in den Griff bekommen und die Produktion obendrein erheblich optimieren.

Überblick über die PGM-Betriebe in Südafrika

Die PGM-Betriebe in Südafrika konnten ihre produzierte Menge an Metallen der Platingruppe um sensationelle 70 % auf 518.623 Unzen steigern. Auch die Chromproduktion wurde um 19 % gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Große Wichtigkeit hat die Integration des Betriebes ‚Marikana‘, die von Sibanye-Stillwater vorangetrieben wird. Verschiedene Schächte des Gebietes befinden sich zurzeit in einem Prüfverfahren, um die maximale Sicherheit zu gewährleisten.

Überblick über die Goldbetriebe in Südafrika

Die Goldbetriebe in Südafrika performen erwartungsgemäß gut. Das Ziel, die Vollproduktion der Goldbetriebe nach Abschluss eines fünfmonatigen Streiks der AMCU wieder aufzunehmen, wurde vorangetrieben und schlussendlich im Laufe des Jahres nicht nur normalisiert, sondern auch stark gesteigert. Sie stieg von 45.268 Unzen im Jahr 2018 auf 239.329 Unzen im Jahr 2019.

Weitere nennenswerte Ereignisse waren eine Restrukturierung der Unternehmensgruppe, um diese effizienter zu machen. Ziel ist es, die Gold- und Platin Portfolios des Konzerns juristisch eigenständig zu halten. Eine von Minderheitsaktionären eingebrachte Bewertungsklage wurde allerdings vom ‚Delaware Court of Chancery‘ zugunsten von Sibanye-Stillwater entschieden.

Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die Sibanye-Stillwater Gruppe viele Herausforderungen meistern konnte. Aber dennoch warten weitere noch darauf, in Zukunft in Angriff genommen zu werden. So z.B. die schwierigen Bodenverhältnisse auf dem Unternehmenseigenen ‚Blitz‘-Projekt. Auch steigende Steuern und Lizenzgebühren sind noch entsprechend zu neutralisieren. Der Konzern wird weitere Investitionen anstreben, um die Effizienz zu steigern und diesen Problemen entgegenzutreten.

Wir gehen allerdings derzeit davon aus, dass weitere Übernahmen und Produktionssteigerungen in anderen im Unternehmensbesitz befindlicher Betriebe die erfolgreiche Ausrichtung der Gruppe in die Zukunft sichern werden.

Weitere Informationen zum Unternehmen erhalten Sie im folgenden Video: https://www.youtube.com/watch?v=7YiH7xIJwcg&t=2s.





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Datum: 04.11.2019 - 04:09 Uhr
Sprache: Deutsch
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