Fulminanter Konzertauftakt der MANDOKI Soulmates in Hamburg (FOTO)
(ots) -
Was für ein grandioses Musikereignis! Zuletzt standen sie auf Einladung der
Grammy-Organisation in New York Citys ehrwürdigem Beacon Theater auf der Bühne,
in dem auch "Shine A Light" von den Rolling Stones aufgezeichnet wurde. Das New
Yorker Publikum feierte die Soulmates mit Standing Ovations über eineinhalb
Stunden des Konzertes hinweg und die amerikanische Presse überschüttete die Band
mit Lob.
Dieses Konzert war Inspiration und Startschuss für das neue Konzept-Doppelalbum
der Mandoki Soulmates "Living In The Gap + Hungarian Pictures", welches sich
intensiv mit gesellschaftspolitisch relevanten Themen befasst und voller
musikalischer Leidenschaft und unbändiger Spielfreude den Progressive-Rock
komplett neu definiert. In Deutschland gibt es 4 exklusive
Album-Vorstellungskonzerte, von denen das Erste nun am 31. Oktober in der
ausverkauften Hamburger Laeiszhalle stattfand.
Die Großmeister des Progressive-Rock und Jazz-Rock spielen gemeinsam auf dem
neuen Doppelalbum, welches gleich auf Nummer 14 in die offiziellen Mainstream
Verkaufs-Charts eingestiegen ist und bei Amazon Physical-Sales Classic-Rock
Charts sogar auf Nummer 1, und teilen sich auch Live eine Bühne. Mit dabei zwei
Generationen an legendenbildenden Ikonen wie Bobby Kimball (Toto), Chris
Thompson (Manfred Mann''s Earth Band), Nick van Eede (Cutting Crew), Tony Carey
(Rainbow), John Helliwell und Jesse Siebenberg (Supertramp), Mike Stern, Randy
Brecker, Bill Evans und Julia Mandoki.
Mit diesem beeindruckenden Line-Up auf allerhöchstem musikalischem Niveau setzen
die Mandoki Soulmates ein deutliches Zeichen gegen die Spaltung und für die
verbindenden Elemente in unserer Gesellschaft. Ganz im Zeichen und in der
Tradition von Woodstock wird Progressive-Rock hier komplett neu definiert.
Live legen die Soulmates musikalisch alles in die Waagschale, was diese
künstlerische Wertegemeinschaft der Crème de la Crème des Jazz und Rock zu
bieten hat. Nicht nur die textlichen Inhalte, sondern auch der Sound. Soulmates
treffen den Nerv unserer Zeit und brechen mit sämtlichen Formatvorgaben der
letzten Jahrzehnte. Ausgedehnte Instrumentalparts, Klangmalereien wie zu besten
Bewusstseinserweiterungszeiten und endlose Soli von den Helden der
Improvisationskunst. Die Konzerte sind geprägt vom Zusammenspiel aller Künstler
als eine Weltstar-Band, bei der jeder Einzelne sein Ego hintanstellt!
Die "Band der Bandleader" setzt neue Maßstäbe für den New ProgRock - und klingt
dabei zeitgemäß und modern wie nie zuvor. Ihre Musik steht nicht nur ür
Virtuosität, sondern vor allem für handgemachte Kunst oder wie Leslie Mandoki es
beschreibt: "Auch in Zeiten von Twitter, social media und Kurznachrichten auf
dem Smartphone ist Musik für uns immer noch wie ein mit Tinte auf Papier
handgeschriebener Liebesbrief an unser Publikum."
Doch über all dem steht für Leslie Mandoki stets seine Vision, mit den Soulmates
progressiven Jazzrock wieder zu gesellschaftspolitischer Relevanz zu führen.
"Wir wollen die Musik dahin zurückbringen, wo sie hingehört: In den Idealismus,
zur Rebellion, zur Unangepasstheit. Rockmusik hat erst dann seine wirkliche
Berechtigung, wenn sie eine gesellschaftspolitische Botschaft hat und wenn sie
für eine bessere, aus unserer Sicht auf alle Fälle eine tolerantere Welt
eintritt." , sagt Mandoki.
Deswegen hat die Konzertreihe "Hungarian Pictures" wie auch das neue Doppelalbum
eine unmissverständliche Botschaft: "Welcome Back To The Revolution!"
"Unsere Gesellschaft in Deutschland und in Europa ist gespalten, nicht nur von
Ost nach West, auch von Nord nach Süd. Durch Filterblasen und Echokammern
verliert unsere Gesellschaft immer mehr die verbindenden Elemente. Wir müssen
den Diskurs zurück in die Mitte der Gesellschaft holen. Wir müssen raus aus der
Komfortzone, raus aus der Wagenburg der Narrative!", mahnt Mandoki.
Abgerundet werden die Konzerte auch durch bemerkenswerte Bildprojektionen. Sie
alle thematisieren die Botschaft, die Mandoki auch in seinen Ansagen ausspricht.
"Wir müssen gemeinsam aufstehen für eine friedliche, freie und tolerante Welt
und wir müssen die Fackel an die nächsten Generationen, die "young rebels",
weitergeben. Wir wollen mit unseren Songs wieder das Verbindende in den
Vordergrund stellen, anstatt das Trennende.", betont Mandoki.
Während des über drei-stündigen Konzerts gab es mehrfach Standing Ovations eines
begeisterten Hamburger Publikums, ganz besonders bei der Uraufführung der
Hungarian Pictures Suite.
Es folgen drei weitere Konzerte.
Die Mandoki Soulmates spielen zum allerersten Mal in Mandokis Heimatstadt am 7.
November im Circus Krone in München, wo dann auch Till Brönner und Richard Bona
dazustoßen werden, am 8. November im Konzerthaus Dortmund und geben am 9.
November ein Festtags-Konzert zum 30sten Jahrestag des Mauerfalls im Konzerthaus
am Gendarmenmarkt Berlin.
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Datum: 01.11.2019 - 13:10 Uhr
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