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Die fünf größten Bußgeldfallen im deutschen Straßenverkehr / Achtung Autofahrer: So kann es im Winter richtig teuer werden (FOTO)

ID: 1765993


(ots) -
Der Winter steht vor der Tür - und damit auch das nervige Eiskratzen in der
Früh. Laut einer repräsentativen Studie der Tankstellenkette HEM mit 2.568
befragten Personen* gibt es für die Deutschen in der kalten Jahreszeit nichts
Ärgerlicheres als das morgendliche Enteisen des eigenen Fahrzeugs (79 Prozent).
Kein Wunder, dass jeder Zweite deshalb gern schon mal den Motor laufen lässt und
das Auto vorheizt, während er die Scheiben von Eis und Schnee befreit. Was dabei
jedoch nicht bedacht oder sogar billigend in Kauf genommen wird: Ein laufender
Motor beim Eiskratzen schadet nicht nur der Umwelt, sondern wird vom Staat auch
mit einer Geldbuße von zehn Euro bestraft. Ein recht hoher Preis für ein paar
Minuten weniger frieren.

Gerade jetzt im Winter sollten Autofahrer deshalb ganz besonders auf ihr
Verhalten im Straßenverkehr achten, um sich und andere zu schützen. Auch die
frühzeitige Instandsetzung des Fahrzeugs spielt bei Nässe, Glatteis und Schnee
eine besonders große Rolle. Denn selbst wenn die Wettervorhersagen heutzutage
eine sehr hohe Genauigkeit vorweisen, werden noch immer zu viele Autofahrer vom
plötzlichen Wintereinbruch überrascht. Das birgt nicht nur vermeidbare Gefahren,
sondern führt auch zu saftigen Strafen. Um dem entgegenzuwirken, hat HEM die
fünf größten Bußgeldfallen** auf winterlichen Straßen zusammengestellt.

- Bei Schneefall ohne Licht oder zu schnell gefahren:

Sobald die Sicht durch Schnee oder Schneeregen eingeschränkt wird, heißt es
"Licht an!" für Deutschlands Autofahrer - und das auch bei Tag. Innerorts wartet
sonst ein Bußgeld von 25 Euro, außerorts fallen bis zu 75 Euro an, wenn andere
Verkehrsteilnehmer gefährdet werden. Und auch die Geschwindigkeitsbegrenzung ist
bei eingeschränkter Sicht unbedingt einzuhalten. Ansonsten winken nicht nur
mindestens 80 Euro Strafe, sondern auch ein Punkt in Flensburg.





- Schnee auf dem Autodach liegen lassen:

Nur Scheiben, Blinker, Rücklicht, Scheinwerfer und Autokennzeichen freischaufeln
reicht nicht! Das Autodach wird in der Eile oft bewusst vergessen - und das kann
gefährlich werden: Der nachfolgende Verkehr und auch die eigene Sicht könnten
durch herabfallenden Schnee behindert werden. Hier drohen 25 Euro Geldbuße.

- Skigepäck oder Tannenbaum nicht ordnungsgemäß verstaut:

Auf dem Weg in die Ferien schnell die Skier auf das Autodach schnallen oder zu
Weihnachten den Tannenbaum in den Kofferraum legen? Aber bitte ordnungsgemäß!
Die Investition in einen Dachträger und eine professionelle Anbringung kann sich
lohnen, denn wer hier sündigt, wird mit Geldbußen von 20 Euro bis 200 Euro
haftbar gemacht. Vorsicht gilt aber auch beim Transport in der Fahrerkabine:
Ungesicherte Gegenstände können bei einer Vollbremsung mit voller Wucht nach
vorn katapultiert werden.

- Fehlender Sicherheitsabstand trotz Regen, Schnee und Glätte:

Bei starkem Regen- oder Schneefall ist nicht nur die Sicht eingeschränkt, auch
der Bremsweg auf glatter Fahrbahn verlängert sich und die Gefahr des
Aquaplanings steigt. Ein angemessener Sicherheitsabstand sollte deshalb nicht
nur auf Autobahnen und Landstraßen eingehalten werden, sondern auch in
geschlossenen Ortschaften. In Städten und Gemeinden gilt ein gesetzlich
vorgeschriebener Sicherheitsabstand von 15 Metern, bei Schnee und Regen sollte
er je nach Sicht- und Straßenverhältnissen aber mindestens 30 Meter betragen.
Ein Verstoß wird sonst je nach Geschwindigkeit mit bis zu 400 Euro Buße, zwei
Punkten in Flensburg und drei Monaten Fahrverbot bestraft.

- Mit Sommerreifen oder heruntergefahrenem Profil unterwegs:

Wer bei Glätte, Eis und Schneefall noch mit Sommerreifen unterwegs ist, zahlt
nicht nur eine Strafe von 60 Euro und bekommt einen Punkt in Flensburg - bei
einem Verkehrsunfall verdoppelt sich das Bußgeld sogar und der
Versicherungsschutz kann wegfallen! Also lieber rechtzeitig einen Termin zum
Reifenwechsel vereinbaren und beim nächsten Tanken auch direkt die
Beschaffenheit und den Luftdruck des Reifens überprüfen. Mindestens 1,6
Millimeter tief sollte das Profil des Reifens laut Gesetz sein - der ADAC rät
bei Winter- und Ganzjahresreifen sogar zu einer Profiltiefe von mindestens vier
Millimetern.

HEM - Eine Marke der Tamoil Group

Die Deutsche Tamoil GmbH mit Sitz in Hamburg gehört zur niederländischen
Oilinvest-Gruppe. Oilinvest betreibt rund 2.200 Tankstellen in Europa und eine
eigene Raffinerie in Hamburg. Mit mehr als 400 Stationen zählt die Deutsche
Tamoil zu den zehn größten Tankstellenunternehmen Deutschlands. Aufgrund der
schlanken Unternehmensstruktur und eines starken Fokus auf Kosteneffizienz kann
die Deutsche Tamoil mit der Marke HEM in der Regel Kraftstoff zu einem
günstigeren Preis als die großen Marken anbieten. Weitere Informationen finden
Sie auf unserer Website www.hem-tankstelle.de sowie unter
www.facebook.com/HEM.Deutschland und www.instagram.com/hem_deutschland

*Basierend auf einer Marktforschungsstudie zum Thema: "Wintersicherheit", die
von der Deutsche Tamoil GmbH im September 2019 mit 2.568 Personen ab 18 Jahren
durchgeführt wurde. **Basierend auf den Daten von www.bussgeldkatalog.org.

Pressekontakt:
Hinweis an die Redaktion: Gerne stellen wir Ihnen eine zugehörige
Infografik sowie weiteres Bildmaterial zur Verfügung. Wenden Sie sich
dazu einfach an P.U.N.K.T. PR, Laura Karsten, lkarsten(at)punkt-pr.de,
Tel.: 040 853760-17.

Deutsche Tamoil GmbH
Alsterufer 5, 20354 Hamburg
Tel.: +49 40 524 744 142
E-Mail: presse(at)tamoil.de

Original-Content von: Deutsche Tamoil GmbH, übermittelt durch news aktuell


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Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 29.10.2019 - 09:52 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

Automobilindustrie


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