Forsa-Umfrage: Eltern trauen sich zu, ihren Kindern bei den Mathe-Hausaufgaben zu helfen
(ots) -
Der 12. November ist "I-love-Mathe-Tag". Diesen Aktionstag hat der
Nachhilfeanbieter Studienkreis ins Leben gerufen, um zu signalisieren, dass
Mathematik besser ist als ihr Ruf. Für viele gilt das Fach als trocken,
kompliziert und alltagsfremd. Mathematik ist das Fach, das Schülerinnen und
Schülern am häufigsten Probleme bereitet. Deshalb laden zahlreiche
Nachhilfe-Schulen des Studienkreises in der Zeit vom 11. bis 22. November
Kinder, Jugendliche und ihre Eltern zu speziellen Beratungswochen zum
Nachhilfefach Nummer 1 ein.
Gleichzeitig stellt das Nachhilfeinstitut Schülerinnen und Schülern ein
kostenloses Mathepaket online zur Verfügung. Unter studienkreis.de/mathehilfe
sind viele Übungsaufgaben und Lernvideos zu wichtigen Themen bis zur zehnten
Klasse zu finden. Unter www.ilovemathe.de hat das Institut zudem viel
Unterhaltsames, Witziges und Wissenswertes aus der Welt der Zahlen, Formeln und
Funktionen zusammengestellt.
"Mathe kann richtig spannend sein und sogar Spaß machen", weiß Albert Lex,
Mathe-Experte beim Studienkreis. Er hatte als Schüler selbst Mathe-Probleme, ist
dann aber nach einem Aha-Erlebnis zum Mathe-Fan und Lehrer geworden. Lex
vergleicht Mathematik mit einer Leiter. "Wenn einzelne Sprossen fehlen, kommt
man nur mühsam weiter. Mathematik verzeiht keine Lücken", sagt er. Lex betont
zudem, wie wichtig es Schülern schon ab der fünften Klasse sei, selbstbestimmt
zu lernen. Das sei in der Schule häufig nicht gegeben.
Zum Thema Mathematik hat der Studienkreis aktuell eine repräsentative
forsa-Umfrage unter Eltern schulpflichtiger Kinder beauftragt. Demnach hält sich
die große Mehrheit der Eltern in Deutschland für kompetent genug, ihrem
Nachwuchs Aufgaben und Rechenwege erklären zu können. 80 Prozent der Mütter und
Väter trauen sich das zu, 43 Prozent sogar für die Oberstufe. Väter sind mit 83%
etwas überzeugter helfen zu können als Mütter (77%). 13 Prozent der Kinder
benötigen nach Ansicht der Eltern regelmäßig Unterstützung, gut die Hälfte hin
und wieder. Albert Lex: "Eltern möchten ihren Kindern gern selbst helfen, kommen
dann jedoch schnell an ihre Grenzen. Hausaufgaben sind ein emotional besetztes
Thema." Der Experte rät: "Wenn die Noten plötzlich abrutschen und die Eltern
merken, dass sie nicht helfen können, sollten sie aufmerksam nachfühlen und
rechtzeitig nach anderen Unterstützungsmöglichkeiten schauen. Pädagoginnen und
Pädagogen erkennen, welche Schlüsselthemen fehlen und können dies gezielt
nacharbeiten." Dann stelle sich ein dauerhafter Lernerfolg ein.
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Datum: 29.10.2019 - 09:27 Uhr
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