Rheinische Post: VRR-Chef lobt Umweltspuren
(ots) - Der Chef des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr,
Ronald Lünser, hält Umweltspuren wie in Düsseldorf für ein gutes
Mittel, um mehr Menschen zum Umstieg auf Bus und Bahn zu bewegen.
"Wir können den Nahverkehr noch so sehr ausbauen - wenn man nicht
gleichzeitig den Mut hat, den Individualverkehr unattraktiver zu
machen, wird kein Autofahrer umsteigen", sagte Lünser der
Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Montag). Umweltspuren seien dafür
ein Beispiel. Ein Allheilmittel im Kampf gegen den Klimawandel ist
der Nahverkehr aus Lünsers Sichts nicht: "Nach meiner Überzeugung
wird die Mobilität künftig postfossil, digital und multimodal sein,
und daran hat der ÖPNV sicherlich seinen Anteil, allerdings müssen
wir dafür auch andere Verkehre unattraktiver machen." Der VRR ist
einer der größten Verkehrsverbünde Deutschlands und transportiert
täglich allein 1,3 Millionen Fahrgäste per Zug.
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2627
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 28.10.2019 - 00:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1765522
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Düsseldorf
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 74 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Rheinische Post: VRR-Chef lobt Umweltspuren
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).