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Ein Wien-Thriller, der atemlose Spannung und schlaflose Nächte garantiert

ID: 1765436

„Schwarzmarkthandel, Kunstfälschung, ein scheinbar undurchschaubares Gespinst aus Betrug, Lüge, Intrige, Diebstahl, Macht- und Geldgier.


(IINews) - „Schwarzmarkthandel, Kunstfälschung, ein scheinbar undurchschaubares Gespinst aus Betrug, Lüge, Intrige, Diebstahl, Macht- und Geldgier. Das beschauliche Wien offenbart seine dunkle Seite – untermalt von knisternder Erotik und einem gehörigen Schuss Humor.
Tiefgefrorenes als Mordwaffe? Kann ein Polizist dümmer sein, als die Polizei sprichwörtlich erlaubt? Wer ist Opfer, wer Täter?

Buchbeschreibung:
Wien, Schauplatz der Handlung und Drehscheibe so mach fieser Machenschaft der Protagonisten. Hauptpersonen sind ein Arzt, der sehr gut verdient, aber zu Hause nichts zu melden hat. Seine Ehefrau, geldgierig und lasterhaft hat so eigene Ideen vom erfüllten Leben. Dann passiert ein Mordversuch an der Frau Gemahlin so sieht es jedenfalls die Polizei. Aber ist das wirklich so?
Gier, Betrug, Leidenschaft und die Angst um das eigene Leben beginnen. Eine Jagd nach der Wahrheit führt über München und die Schweiz und wird begleitet von Kunstfälschung, Schwarzmarkthandel, Killerattentaten und der Suche nach erotischer Erfüllung. Spannend bis zur letzten Seite ist für den/die Leser/innen bis zum Ende nicht erkennbar, wer der oder die Böse wirklich ist.
1. Auflage, nach umfangreicher Überarbeitung. Originaltitel: du lügst dich durch mein Leben.

Produktinformation:
Taschenbuch: 260 Seiten
Verlag: Karina Verlag (Nova MD); Auflage: Erstauflage (15. Oktober 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3964431141
ISBN-13: 978-3964431141

Leseprobe:
Das Haus ist still und düster. Langsam gehe ich eine Runde durch den Vorraum, durch die Küche und dann in Richtung Aufgang. Da fällt mir auf, dass der Boden in der
Küche mit einer unangenehmen Staubschicht bedeckt ist, der Vorraum aber nicht. Hier sieht es aus, als wäre geputzt worden. Allerdings sehr schlampig, denn in den Ecken und neben den Möbelstücken ist noch eine ziemliche Staubsicht zu sehen. Es war also jemand im Haus. Das weckt eine Neugier. Mein Vernichtungsinstinkt ist geweckt. Bestimmt hat Bernhard herumgeschnüffelt und etwas mitgehen lassen. Was, das finde ich sicher heraus. Wenigstens bringt mir diese Aufgabe die Langeweile ein wenig aus dem Kopf und beschäftigt mich.




Ich bewege mich durch die Räume, öffne Laden und Schränke, zähle Teller und Besteck, aber es fehlt nichts. Auch in den Zimmern des oberen Stockwerks nicht. Es ist alles so, wie es verlassen wurde. Selbst die Bettdecke hängt noch vom Bett herunter und liegt mit einem Großteil auf dem Fußboden. Hier berührte niemand etwas.
Enttäuscht gehe ich wieder zu den Stufen. Von hier aus scheint ein Lichtschein vom Küchenfenster aus auf den unteren Bereich des Aufganges. Aha, hier ist ein helles Viereck an der Wand. Meine Vermutung bestätigt sich. Es fehlt ein Bild. Eines dieser komischen kleinen Bildchen mit naiver Malerei, die der Freund meines ExMannes ihm immer zum Geburtstag schenkte. Selber gemalt natürlich, damit es nichts kostet, das Geschenk. Lauter Schnorrer, diese Freunde meines Ex.
Ich finde die Bilder ziemlich scheußlich, aber von Kunst verstehe ich nichts und es interessiert mich auch nicht. Aber diesmal weckt es mein Interesse. Was ist an diesem kleinen Bild so interessant? Warum nahm er es an sich? Ich glaube nicht, dass es hier um Erinnerungen geht. Der Grund des Diebstahls und das ist es für mich ist ein anderer. Sollte das Bild vielleicht doch etwas wert sein?
Ich muss dem nachgehen. Insgesamt hingen hier zwölf Bilder. Elf hängen noch. Schnell gehe ich die Stufen hinunter zu dem ersten der Bilder. Ich muss einfach herausfinden, welchen Wert diese angeblichen »Kunstwerke« besitzen. Ein Foto ist, mit dem Mobiltelefon, gleich geknipst. Der Maler signiert leserlich. Sehr gut, da brauche ich nicht zu raten.
Mit dem Taxi lasse ich mich ins nächstgelegene Internetcafé bringen. Mister Google weiß alles, also frag ich ihn einfach. Mal sehen, was ich herausbekomme.
© Karin Pfolz

Mehr Infos unter:
https://www.karinaverlag.at/

Firmeninformation:
Britta Kummer ist Autorin. Sie schreibt Kinder-, Jugend- und Kochbücher, wurde in Hagen geboren und wohnt heute in Ennepetal.
Zusätzlich gibt es auch zwei Bücher zum Thema MS. Diese sind aber keine Fachbücher über die Krankheit MS (Multiple Sklerose), sondern die MS-Geschichte der Autorin.
Ihr Buch „Willkommen zu Hause, Amy" wurde im Januar 2016 mit dem Daisy Book Award ausgezeichnet. Der Kärntner Lesekreis „Lesefuchs“ vergibt in unregelmäßigen Abständen diese Auszeichnung für gute Kinder- und Jugendliteratur.
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Bereitgestellt von Benutzer: Kummer
Datum: 26.10.2019 - 09:13 Uhr
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