Out of Campus Event in Sevilla
(LifePR) - Betriebswirtschaft die andalusische Metropole Sevilla. Ziel war die 27. Europäische Sport Management Conference EASM vom 3. bis 6. September 2019. EASM (European Association for Sport Management) ist der größte europäische wissenschaftliche Kongress im Bereich Sportmanagement.
Die Konferenz startete mit einem Keynote Vortrag von Prof. Hans Westerbeek zum Thema ?Spectulating about the Sport Business Future?. In seiner Präsentation gab er beeindruckende Beispiele für sportliche Leistungen durch menschliche Ingenieurskunst, Fan-Engagement, durch Berücksichtigung von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen sowie der Integrität des Sports und ethischer Rahmenbedingungen. Professor Hans Westerbeek ist Mitbegründer von EASM, hat eine Professur für International Sport Business und ist Vize- Kanzler der Victoria University in Melbourne, Australien.
Die Studierenden nahmen unter Leitung von Prof. Dr. Bettina Reuter parallel an verschiedenen Veranstaltungsformaten teil, wo aktuelle Entwicklungen im Sportbusiness thematisiert und diskutiert wurden: Inwieweit verändern neue digitale Geschäftsmodelle das Sport-Business? Wirken Sponsoring-Aktivitäten beim laufenden Spiel ebenso gut wie in den Spielpausen? Wie kompatibel ist das Sponsoring von eSport-Mannschaften mit anderen Sponsoring-Aktivitäten eines Unternehmens? Und wann sollten Sponsoringverantwortliche aufpassen, dass die wirtschaftliche sinnvolle Vergabe von Sponsoring-Budgets nicht durch persönliche Vorbehalte gefährdet wird?
Zusammen mit Professoren der Partnerhochschule in Turku führte Prof. Dr. Reuter einen Workshop zum Thema ?Emergence and Differentiation of Global eSports? durch, der das Thema eSport von vielen Seiten beleuchtete.
Insgesamt vier Vortragende gaben Einblicke in die Welt des eSport anhand zehnminütiger Kurzvorträge mit anschließender Diskussionsrunde, sodass die Teilnehmenden nach rund zwei Stunden viele Informationen und Studienergebnisse des erfolgreichen Workshops mitnehmen konnten.
Neben den sportwissenschaftlichen Fragestellungen konnten die Studierenden der Hochschule Kaiserslautern auch bei den abendlich stattfindenden Events viele neue Kontakte zu internationalen Hochschulen knüpfen und ihre Netzwerke erweitern.
Ein weiteres Highlight war der abendliche Besuch des Lonja del Barranco Market, der die Möglichkeit bot, viele der andalusischen Spezialitäten zu verkosten und dabei ins Gespräch mit anderen Sportwissenschaftlern zu kommen. Der Besuch maurischer Kulturdenkmäler, die einen Großteil der andalusischen Hauptstadt präge, rundeten die Konferenzteilnahme ab.
Der Out-of-Campus Event ist fester Bestandteil der MBA Fernstudiengänge der Hochschule Kaiserslautern. Die European Sport Management Conference wurde dieses Jahr zum ersten Mal besucht, aber der Termin im nächsten Jahr in London ist schon vorgemerkt.
Die Hochschule Kaiserslautern bietet die MBA-Fernstudiengänge seit vielen Jahren erfolgreich in Kooperation mit dem zfh - Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund an. Fernstudieninteressenten können sich zum Sommersemester 2020 wieder bis Ende Januar 2020 online bei dem zfh bewerben: www.zfh.de/anmeldung/
Weitere Informationen auch unter https://mba.bw.hs-kl.de/de
Das zfh - Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung des Landes Rheinland-Pfalz mit Sitz in Koblenz. Auf der Grundlage eines Staatsvertrages der Bundesländer Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland kooperiert sie seit 1998 mit den 14 Hochschulen der drei Länder und bildet mit ihnen gemeinsam den zfh-Verbund. Darüber hinaus kooperiert das zfh mit weiteren Hochschulen aus Bayern, Berlin, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Das erfahrene Team des zfh fördert und unterstützt die Hochschulen bei der Entwicklung und Durchführung ihrer Fernstudienangebote. Mit einem Repertoire von über 80 berufsbegleitenden Fernstudienangeboten in betriebswirtschaftlichen, technischen und sozialwissenschaftlichen Fachrichtungen ist der zfh-Verbund bundesweit größter Anbieter von Fernstudiengängen an Hochschulen mit akkreditiertem Abschluss. Alle zfh-Fernstudiengänge mit dem akademischen Ziel des Bachelor- oder Masterabschlusses sind von den Akkreditierungsagenturen ACQUIN, AHPGS, ASIIN, AQAS, FIBAA bzw. ZEvA zertifiziert und somit international anerkannt. Neben den Bachelor- und Masterstudiengängen besteht auch ein umfangreiches Angebot an Weiterbildungsmodulen mit Hochschulzertifikat. Derzeit sind nahezu 6.200 Fernstudierende an den Hochschulen des zfh-Verbunds eingeschrieben.
Das zfh - Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung des Landes Rheinland-Pfalz mit Sitz in Koblenz. Auf der Grundlage eines Staatsvertrages der Bundesländer Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland kooperiert sie seit 1998 mit den 14 Hochschulen der drei Länder und bildet mit ihnen gemeinsam den zfh-Verbund. Darüber hinaus kooperiert das zfh mit weiteren Hochschulen aus Bayern, Berlin, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Das erfahrene Team des zfh fördert und unterstützt die Hochschulen bei der Entwicklung und Durchführung ihrer Fernstudienangebote. Mit einem Repertoire von über 80 berufsbegleitenden Fernstudienangeboten in betriebswirtschaftlichen, technischen und sozialwissenschaftlichen Fachrichtungen ist der zfh-Verbund bundesweit größter Anbieter von Fernstudiengängen an Hochschulen mit akkreditiertem Abschluss. Alle zfh-Fernstudiengänge mit dem akademischen Ziel des Bachelor- oder Masterabschlusses sind von den Akkreditierungsagenturen ACQUIN, AHPGS, ASIIN, AQAS, FIBAA bzw. ZEvA zertifiziert und somit international anerkannt. Neben den Bachelor- und Masterstudiengängen besteht auch ein umfangreiches Angebot an Weiterbildungsmodulen mit Hochschulzertifikat. Derzeit sind nahezu 6.200 Fernstudierende an den Hochschulen des zfh-Verbunds eingeschrieben.
Datum: 22.10.2019 - 17:54 Uhr
Sprache: Deutsch
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10.2019 (lifePR) - MBA-Fernstudierende besuchen die European Sport Management Conference (EASM) in S
Kategorie:
Bildung & Beruf
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