IsoEnergy stockt Portfolio um zwei vielversprechende Liegenschaften auf
Es sei schwierig gewesen, sich im wettbewerbsorientierten Kaufprozess gegen die Mitbewerber durchzusetzen, deshalb sei man umso glücklicher, dass man den Zuschlag für diese hochinteressanten Projekte bekommen hat.
(IINews) - Der kanadische Uranexplorer IsoEnergy Ltd. (ISIN: CA46500E1079 / TSX-V: ISO - https://www.youtube.com/watch?v=0TOrHqgVBaQ&t=5s -) hat zwei neue Uranexplorationsvorkommen erworben. Die Liegenschaften die neu ins Unternehmens-Portfolio aufgenommen wurden liegen, wie auch die anderen Projekte des Unternehmens, im östlichen Teil des weltbekannten Athabasca-Beckens in der Provinz Saskatchewan in Kanada. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der neuen Liegenschaft ‚Collins Bay Extension‘, welche nur sieben Kilometer von der etwa achtgrößten Uranmine ‚Rabbit Lake‘ entfernt ist. Aber auch das andere Projekt ‚Edge Property‘ erscheint höchst vielversprechend. Beide Grundstücke wurden zu 100 % von IsoEnergy erworben.
Steve Blower, Vice Präsident of Exploration, freute sich über die Zukäufe und sagte: „Es ist sehr schwierig an gute Uranexplorationsvorkommen, in dieser Region zu kommen. Umso erfreuter sind wir über den Erwerb dieser beiden Grundstücke, auf denen mit hohem Mineralisierungspotenzial gerechnet werden kann.“
‚Collins Bay Extension‘
Dieses neu erworbene Grundstück erstreckt sich über eine Fläche von 8.580 Hektar. Besonders vorteilhaft ist die Nähe zum ‚Rabbit Lake‘-Komplex, in dem seit 1975 schon über 200 Millionen Pfund Urankonzentrat produziert wurden. Die Lagerstätten in dieser Region zeichnen sich durch eine ungewöhnliche Tiefenausdehnung bis unter 900 m aus. Aufgrund der achtgrößten Uranmine der Welt ist die Infrastruktur ausgezeichnet. Auch dem Kauf vorausgegangene Untersuchungen weisen auf ein hohes Maß an struktureller Komplexität des Bodens hin. Ein gutes Zeichen also für Uranmineralisierungen.
Die gesamte Länge des vielversprechenden „Uranstreifens“ erstreckt sich jetzt schon über 16 km.
‚Edge‘
Dieses Grundstück ist mit 4.218 Hektar zwar nicht so groß wie ‚Collins Bay Extensions‘, aber trotzdem lohnenswert. Es zeichnet sich durch einen großen Bereich von geringer magnetischer Anfälligkeit aus. Dieser Effekt wird durch eine ‚Wollastonit‘-Schicht unter Sandstein verursacht. Bohrungen sollen hier weitere Erkenntnisse liefern.
„Wir konnten unsere Strategie mit den Zukäufen ein großes Stück vorantreiben. Es war schwierig uns in dem wettbewerbsorientierten Kaufprozess gegen die Mitbewerber durchzusetzen, umso glücklicher sind wir, dass der Erwerb geklappt hat. Wir werden nun die historischen Daten beider Grundstücke studieren und weitere Explorationsprogramme durchführen. Die Feldarbeiten und Kernbohrungen können bereits im kommenden Jahr beginnen“, sagte Craig Perry, CEO von IsoEnergy.
Mit einem vielversprechenden Portfolio positionieren sich die Kanadier in einer der besten Uran-Regionen der Welt für steigende Uranpreise.
Weitere interessante Informationen zum Unternehmen erhalten Sie in folgendem Video: https://www.youtube.com/watch?v=ZIuDw12SDFM.
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Datum: 18.10.2019 - 11:08 Uhr
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