End-to-end Supply-Chain-Planung mit SAP-Technologie im Trend / Camelot ITLab veröffentlicht Studie zu IT-Trends in der Supply-Chain-Planung
(ots) - Immer mehr Unternehmen wollen die Planung ihrer
Lieferkette zukünftig mit einer Technologie-Plattform unterstützen,
die alle Planungsbereiche - strategisch, taktisch und operativ -
integriert ("end-to-end"). Dabei setzen sie zunehmend auf SAP
Integrated Business Planning, eine Cloud-Lösung des
Software-Anbieters SAP. Als Hauptvorteile einer end-to-end
Supply-Chain-Planung werden Transparenz, Bestandsreduzierung sowie
eine Verbesserung des Kundenservice gesehen.
Für die Studie befragte Camelot Innovative Technologies Lab
(Camelot ITLab) Ende September Supply-Chain- und IT-Verantwortliche
aus rund 80 Unternehmen. Im Fokus stand die Unterstützung der
Supply-Chain-Planungsprozesse durch SAP-Technologie. "Mit der
Verfügbarkeit entsprechender Software-Lösungen wie beispielsweise SAP
Integrated Business Planning steigt auch die Bereitschaft der
Unternehmen, ihre Supply-Chain-Planungsprozesse zu integrieren.
End-to-end Supply-Chain-Planung adressiert unternehmenskritische
Themen wie z.B. zuverlässige Auftragsbestätigungen und den Umgang mit
kontinuierlich schwankenden Bedarfen und hilft somit, Ziele wie die
Optimierung der Lieferzuverlässigkeit und der Supply-Chain-Kosten zu
erreichen", kommentiert Frank Arnold, Head of Sales Supply Chain
Management bei Camelot ITLab, die Studienergebnisse.
Die Umfrageteilnehmer haben allerdings Respekt vor dieser Aufgabe.
Als größte Herausforderung bei der Umsetzung einer end-to-end
Supply-Chain-Planung werden die Integration der taktischen und
operativen Planung (24% der Nennungen) sowie das
Veränderungsmanagement (24%) gesehen. Aber auch die Reife der
entsprechenden Prozesse (21%) sowie das Stammdatenmanagement (19%)
gelten als mögliche Stolpersteine.
Große Veränderungen bei SAP-Technologie
Wenn es um die Unterstützung der Lieferkettenplanung mit
SAP-Software-Lösungen geht, werden die Studienteilnehmer derzeit mit
umfassenden Veränderungen konfrontiert. Die Roadmap der SAP für
Supply-Chain-Planungslösungen setzt zukünftig auf SAP S/4HANA und SAP
Integrated Business Planning. Die Umfrageergebnisse lassen jedoch
erkennen, dass sich die befragten Unternehmen auf die Roadmap
einlassen und sich gezielt dafür vorbereiten. So steht für über 40%
der Studienteilnehmer der Umstieg auf SAP S/4HANA und für fast ein
Viertel die Einführung von SAP Integrated Business Planning (IBP) auf
dem Programm. Bei der Migration auf die neue SAP Planungssoftware
beginnen die meisten Unternehmen mit der Ablösung von SAP APO Demand
Planning (36%) durch das Modul SAP IBP Demand Management. Am
zweithäufigsten (24%) wird das Modul SAP IBP Sales & Operations
Planning, teilweise mit Integration der Forecast-Daten aus
existierenden Systemen eingeführt (24%).
"Die Studienergebnisse sowie unsere Gespräche mit Kunden und
Interessenten zeigen, dass viele Unternehmen bereits eine klare
Strategie für ihre end-to-end Supply-Chain-Planung haben und führende
Unternehmen auch bereits konkret an deren Umsetzung arbeiten. Dieser
Trend dürfte sich zukünftig noch verstärken", resümiert Frank Arnold.
Pressekontakt:
Franziska Bernhard
Senior Manager Marketing Communications
Camelot ITLab GmbH
Theodor-Heuss-Anlage 12
68165 Mannheim
Tel.: +49 (0)621 86298-421
Email: fber(at)camelot-itlab.com
www.camelot-itlab.com
Original-Content von: Camelot ITLab GmbH, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 17.10.2019 - 10:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1762773
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Mannheim
Telefon:
Kategorie:
Softwareindustrie
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 35 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"End-to-end Supply-Chain-Planung mit SAP-Technologie im Trend / Camelot ITLab veröffentlicht Studie zu IT-Trends in der Supply-Chain-Planung
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Camelot ITLab GmbH (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).