Großartige Goldfunde bei Maple Gold Mines, Produktionszahlen und Kostensenkung bei Caledonia Mining
Maple Gold Mines mit signifikanter Entdeckung auf der Südseite der Zone ‚531‘ und Caledonia nimmt neue Sauerstoffanlage in Betrieb und hält an seinem Produktionsziel fest!
(IINews) - Definition höhergradiger Funde auf Maple Gold Mines Südseite
Der aussichtsreiche kanadische Edelmetallexplorer Maple Gold Mines Ltd. (ISIN: CA05208U1021 / TSX-V: MGM - https://www.youtube.com/watch?v=H_vw56WHK9o -), der das 355 qm große ‚Douay‘-Projekt betreibt, veröffentlichte weitere Analysen und Interpretationen aus dem 1.400 m-Folgebohrprogramm bezüglich der potenziellen Bedeutung der höherwertigen Zonen, die im Bohrloch DO-19-262 in der Zone ‚531‘ geschnitten wurden. DO-19-262 durchteufte eine neue obere Zone in 28 m Tiefe mit durchschnittlich 2,6 Gramm pro Tonne Gold (g/t Au) und endete effektiv in einer unteren Zone in 51 m Tiefe, mit durchschnittlich 2,8 g/t Au. Dieser Abschnitt wird als Verknüpfung einer höhergradigen Mineralisierung aus dem Bohrloch D-92-39, das 1992 gebohrt worden war, interpretiert, das 30 m mit 3,3 g/t Au und 10 m mit 5,0 g/t Au durchschnitt.
Noch in diesem Herbst soll ein Folgebohrprogramm beginnen, um die Vertiefung der in DO-19-262 geschnittenen mineralisierten Zone zu erweitern und die Erschließung von zwei neuen ‚Step-out‘-Bohrlöchern südlich und östlich von DO-19-262 zu überprüfen.
Der Vizepräsident für Exploration von Maple Gold, Fred Speidel, erklärte ergänzend: „Die Bohrabschnitte 2019 auf der Südseite der Zone ‚531‘ vom ersten Loch, das hier von Maple Gold gebohrt wurde, gehören zu den fünf besten, die es je auf dem Grundstück gegeben hat und sind auf der Basis von enthaltenem Gold signifikant besser als jedes andere vorherige Loch in dieser Zone, einschließlich des Fundlochs. Nach zusätzlicher Neuaufzeichnung und Überprüfung der historischen Daten für dieses Gebiet sind wir zu dem Schluss gekommen, dass ein erhebliches Potenzial besteht, zusätzliche höherwertige Unzen durch weitere Bohrungen zu definieren, auch über die direkte Weiterverfolgung des DO-19-262-Abschnitts hinaus.“
Das Entdeckungsloch für die Zone ‚531‘ wurde im Jahr 1987 gebohrt, wobei eine Fortsetzung erst 1992 und 1993 erfolgte. Auch in den Jahren 2006 und 2007 wurden nur wenige Löcher gebohrt, so dass die hervorragenden Ergebnisse von 2019 das Prioritätsniveau dieser Zone signifikant erhöhen. Frühere Interpretationen haben entweder subhorizontale oder subvertikale Orientierungen für die mineralisierten Zonen beinhaltet. Maple Gold Mines hingegen bevorzugt derzeit eine überwiegend subvertikale Interpretation. Während lithologische Korrelationen in mafischem vulkanischem Terrain angesichts der schnellen lateralen Variationen gleichzeitiger vulkanischer Merkmale typischerweise schwierig sind, zeigt der ‚531‘-Zonen-Bohrkern Interflow-Sedimentarintervalle einschließlich eingebundener Hornsteine, die nicht nur als Horizonte zum Zwecke der Loch-zu-Loch- und Sektion-zu-Sektion-Korrelationen dienen, um strukturelle Muster besser zu entschlüsseln, sondern auch räumlich mit Goldmineralisierung verbunden sind. Hochmagnesium basaltische bis ultramafische Vulkane dienen als zusätzliche vielversprechende Zutaten für ein hochgradiges Depot.
Geologisch ist der Stil der ‚531‘-Zonen Mineralisierung dem von ‚Douay West‘ sehr ähnlich, d.h. höhergradig, meist basaltgestützt, strukturell kontrolliert und relativ distal zu den wichtigsten Syenitkörpern in den ‚Porphyry‘- und ‚Nika‘-Zonen sowie in den ‚WNW‘-Zonen. Der Anteil an Syenit ist in der Zone ‚531‘ allerdings niedriger als in den anderen Zonen.
Caledonia Mining installiert neue Sauerstoffanlage und legt Produktionszahlen vor
Der südafrikanische Goldproduzent Caledonia Mining (ISIN: JE00BF0XVB15 / TSX: CAL) hat die Installation und Inbetriebnahme der neuen Sauerstoffanlage auf seiner ‚Blanket Mine‘ in Simbabwe abgeschlossen. Durch die neue Anlage soll die metallurgische Ausbringung verbessert und der Zyanidverbrauch deutlich gesenkt werden. Basierend auf den durchgeführten Testarbeiten kann davon ausgegangen werden, dass die Anlage nun mit Ausbringungsraten von 94 % betrieben wird, gegenüber der bisherigen Jahresdurchschnittsleistung von annähernd 93 %. Die neue Sauerstoffanlage wird der ‚Carbon-in-Leach‘-Anlage eine verbesserte Sauerstoffversorgung von bis zu sechs Tonnen bieten, wodurch die Ausbringungsrate gesteigert wird.
Steve Curtis, Chief Executive Officer, freute sich, die erfolgreiche Inbetriebnahme der Sauerstoffanlage verkünden zu können, welche die Betriebsleistung verbessern wird. Dies sei nur eine von mehreren Investitionen zur Steigerung der Produktion und eine Verbesserung der operativen Leistungsfähigkeit der ‚Blanket‘-Mine, erklärte der CEO und ergänzte: „Zudem erwarten wir, dass die Sauerstoffanlage mit etwas niedrigeren Betriebskosten arbeiten wird, da aufgrund der verbesserten Sauerstoffversorgung ein Rückgang des Zyanidverbrauchs zu erwarten ist. Laut Berechnungen werden auch die Betriebskosten der neuen Sauerstoffanlage niedriger sein als die der früheren Anlage.“ Obendrein sei das Unternehmen - https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=299250 - weiterhin auf Kurs, das Produktionsziel von 80.000 Unzen Gold pro Jahr im Jahr 2020 zu erreichen.
Zudem gab das Unternehmen noch seine Produktionszahlen bekannt. Aufgrund von Problemen mit der Stromversorgung lag die Produktion im 3. Quartal 2019 leicht unter der eigenen Erwartung. Wie das Unternehmen mitteilte, wurden aber trotzdem mit rund 13.646 Unzen Gold 7,3 % mehr Gold produziert als im Vorquartal, in dem 12.712 Unzen Gold hergestellt wurden. Dennoch fiel die Produktion in den ersten neun Monaten mit 38.306 Unzen Gold ungefähr 3,2 % niedriger aus als im Vorjahresabrechnungszeitraum, in dem 39.559 Unzen Gold produziert wurden. Aufgrund einer derzeit gut laufenden Produktion hält das Unternehmen aber an seiner ausgegebenen Jahresprognose von 50.000 bis 53.000 Unzen fest.
Chief Executive Officer Steve Curtis kommentierte die Produktionsergebnisse so: „Die Produktion lag zwar im dritten Quartal 2019 leicht unter unserem Ziel, verzeichnete jedoch in den beiden vorangegangenen Quartalen eine stetige Zunahme. Zu Quartalsbeginn hatten wir einen schwierigen Start, da die Stromversorgung im Juli und Anfang August erheblich unterbrochen war. Im weiteren Verlauf des Quartals entspannte sich die Lage wieder. Zudem sind wir sehr zufrieden, dass wir im vergangenen Quartal die Phase des Schachtabteufens des ‚Central-Shaft‘-Projekts abgeschlossen haben, was einen wichtigen Meilenstein für unser Unternehmen darstellt. Der Schacht befindet sich nun in der Ausstattungsphase, die wir voraussichtlich Mitte 2020 abschließen werden.“ Deshalb freue man sich auf die zweite Hälfte des kommenden Jahres, wenn man mit der Produktion aus dem ‚Central Shaft‘ beginnen wird.
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.
Themen in diesem Fachartikel:
caledonia-mining
gold
simbabwe
edelmetalle
dividende
osisko-gold-royalties
diamanten
kupfer
kanadamaple-gold-mines
kanada
gold
silber
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 15.10.2019 - 10:20 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1761869
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Jörg Schulte
Stadt:
Olsberg
Telefon: 015150268438
Kategorie:
Finanzen
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 56 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Großartige Goldfunde bei Maple Gold Mines, Produktionszahlen und Kostensenkung bei Caledonia Mining
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
JS Research UG (haftungsbeschränkt) (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).