Mitteldeutsche Zeitung: zu 5G und Huawei
(ots) - Auf den ersten Blick wirkt es wie ein Mittelweg, den
die Bundesregierung beschreiten möchte. Falls Probleme auftauchen,
könnte es die verantwortlichen Hersteller dank einer zuvor
unterschriebenen Vertrauenswürdigkeitserklärung teuer zu stehen
kommen. Soweit, so marktwirtschaftlich - kein vernünftiges
Unternehmen würde sich angesichts möglicher gewaltiger
Schadenersatzforderungen trauen, seine Technik für Spionage
herzugeben. Doch wie marktwirtschaftlich ist das Kalkül eines
Unternehmens, dessen Führung mit der eines sozialistischen Staats
verbandelt ist? Und was passiert, wenn Huawei-Technik wirklich für
Spionage genutzt würde - und Telekom und Co. Sendemasten abschalten
müssten?
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Datum: 14.10.2019 - 18:58 Uhr
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