InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Mitteldeutsche Zeitung: zur Seenotrettung

ID: 1760246


(ots) - Seehofer hat die Debatte, die sich daran - auch in
der eigenen Fraktion der Parteien, die das Attribut "christlich" im
Namen tragen - entzündet, in Luxemburg als "beschämend" bezeichnet.
Horst Seehofer hat Recht. Das Luxemburger Treffen war eine
Enttäuschung. Eine gute Vereinbarung, die viele Klauseln gegen
Missbrauch, gegen eine dauerhafte Belastung einzelner Staaten und
gegen Aushöhlung durch Nicht-Asylberechtigte bietet, reicht nicht, um
die Regierungen dieser Gemeinschaft zu einem entschlossenen
Einschreiten zu bewegen? Die Union braucht eine neue, gemeinsame
Regelung für den Umgang mit Flüchtlingen und Asylberechtigten, aber
auch mit jenen, die kommen und zurückgeschickt werden müssen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin(at)mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell




Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  Ukrainische Journalisten enthüllen die Korruption im Bildungswesen
Mitteldeutsche Zeitung: zum 9. Oktober
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 08.10.2019 - 18:51 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1760246
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:

Halle


Telefon:

Kategorie:

Politik & Gesellschaft


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 109 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Mitteldeutsche Zeitung: zur Seenotrettung
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Mitteldeutsche Zeitung (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Sachsen-Anhalt verschärft Schulverweise ...

Sachsen-Anhalts Bildungsministerium will die Dauer für Schulverweise auf bis zu 20 Unterrichtstage aufstocken. Bisher liegt die Höchstdauer dieser Bestrafung für Schüler-Fehlverhalten bei fünf Tagen. Das Schulgesetz soll entsprechend geändert w ...

Alle Meldungen von Mitteldeutsche Zeitung



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.256
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 301


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.