InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Wie gefährlich sind E-Scooter wirklich? BG ETEM lässt Fahrtests von Stuntleuten machen

ID: 1759620


(ots) -
Seit dem Sommer dürfen E-Scooter im Straßenverkehr benutzt werden,
und in vielen deutschen Großstädten gehören sie inzwischen zum
Straßenbild. Seit ihrer Zulassung steigen aber auch die Unfallzahlen
mit dem neuen Verkehrsgerät. Grund genug für die Berufsgenossenschaft
Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) den Unfallursachen
auf den Grund zu gehen. Experten der BG ETEM und Stuntleute haben
einen E-Scooter in verschiedenen Situationen im Straßenverkehr unter
die Lupe genommen. Dabei testet Stuntman Holger Schumacher zunächst
den E-Scooter in verschiedenen Fahrsituationen. Bereits auf trockenem
Untergrund verliert er die Kontrolle über das Gefährt. Schumacher ist
entsetzt: "Bei einer Vollbremsung kann man überhaupt nicht mehr
lenken." Die schnelle Fahrt über Laub oder eine nasse Fahrbahn führt
schnell zu Stürzen.

Für weitere Tests kommt Stuntkollegin Eva Kaminski ins Spiel.
Gemeinsam simulieren sie den Zusammenprall von E-Scooter und
Fußgänger sowie mit Fahrrad und Auto. Ohne die entsprechende
Schutzausrüstung und ihre Erfahrung als Stuntleute hätte jeder
Zusammenstoß zu schweren Verletzungen geführt. Holger Schumacher
appelliert in seinem Fazit, sich abseits des Straßenverkehrs mit dem
E-Scooter vertraut zu machen und außerdem die Regeln der
Straßenverkehrsordnung zu beachten.RiskbusterDas Video ist in der
Reihe Riskbuster der BG ETEM erschienen und auf ihrer Internetseite
(www.bgetem.de, Webcode 18346646) sowie ihrem YouTube-Channel
verfügbar. In insgesamt zwölf weiteren Riskbuster-Folgen ist Stuntman
Holger Schumacher dabei Gefahrenaus dem Arbeitsleben auf der Spur.

Broschüre

Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat hat eine kurze Broschüre zum
Thema E-Scooter herausgebracht. Sie kann unter www.dvr.de im Bereich
Publikationen, Downloads heruntergeladen werden.





Hintergrund BG ETEMDie BG ETEM ist die gesetzliche
Unfallversicherung für rund 4 Millionen Beschäftigte in gut200.000
Mitgliedsbetrieben. Sie kümmert sich um Arbeitssicherheit und
Gesundheitsschutz inden Mitgliedsbetrieben sowie um Rehabilitation
und Entschädigung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten. Für ihre
Mitgliedsunternehmen übernimmt die BG ETEM die Haftung für die
gesundheitlichen Folgen von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten
gegenüber den Beschäftigten und stellt diese auch untereinander von
der Haftung frei.



Pressekontakt:
Christian Sprotte
Pressesprecher
Telefon: +49 221 3778-5521 (Zentrale: - 0)
Telefax: +49 221 3778-25521
Mobil: +49 175 260 73 90
E-Mail: sprotte.christian(at)bgetem.de

Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse
Hauptverwaltung
Gustav-Heinemann-Ufer 130
50968 Köln

www.bgetem.de

Original-Content von: BG ETEM - Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse, übermittelt durch news aktuell


Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  Harmonie im Bett bedeutet wechselnde Sexpartner!
Suppen und Eintöpfe – das schmeckt bei kaltem Wetter besonders gut
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 07.10.2019 - 10:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1759620
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:

Köln


Telefon:

Kategorie:

Vermischtes


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 105 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Wie gefährlich sind E-Scooter wirklich? BG ETEM lässt Fahrtests von Stuntleuten machen
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

BG ETEM - Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Arbeitsschutz fast ohne Worte ...

Schulungen und Unterweisungen spielen eine wichtige Rolle im Arbeitsschutz. Wenn Beschäftigte für Gefahren sensibilisiert sind und wissen, wie sie sich sicher verhalten, kann Unfällen besser vorgebeugt werden. Aber oft gibt es sprachliche Barriere ...

Alle Meldungen von BG ETEM - Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.252
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 345


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.