Hoch lebe der Hund - und lang bitte auch: 7 Tipps zum Welthundetag für ein langes Hundeleben
(ots) - Pünktlich zum Welthundetag am 10. Oktober 2019 hat
Blitzrechner.de die besten Tipps gesammelt, um die Lebenserwartung
des liebsten Vierbeiners zu erhöhen. Denn es ist es wie beim Menschen
auch: Nicht alle sind gleich, nur weil sie gleich alt sind.
Genetik, aber auch eine gesunde Lebensweise können dazu führen,
dass Mensch und Hund länger jung bleiben - und länger leben.
Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und eine entspannte Lebensweise
sind für beide gleichermaßen wichtig.
Die 7 wichtigsten Tipps für ein langes Hundeleben:
1. Altersgerechte Bewegung: Regelmäßige Bewegung trainiert das
Herz-Kreislauf-System, hält das Gewicht in Schach, ist gut für die
Koordination und die Gelenke. Junge Hunde sollen mehrere kleine
Runden am Tag gehen, erwachsene Hunde zwei große Runden à einer
Stunde und ältere Hunde wieder mehrere kleine Runden am Tag.
2. Geistige Auslastung: Schon eine neue Gassirunde kann dem Gehirn
neuen Input geben. Noch besser sind natürlich Suchspiele, bei denen
der Hund seine Spürnase einsetzen muss, aber auch Sportarten wie
Agility.
3. Hochwertiges Futter: Je hochwertiger das Futter eines Hundes,
desto nährstoffreicher ist es und desto weniger wird der Körper mit
unnötigen oder schädlichen Inhaltsstoffen wie Zucker oder
Konservierungsstoffen belastet. Hunde brauchen besonders viel Protein
und leicht verdauliche Fette, weshalb eine vegetarische oder gar
vegane Ernährung nicht ideal ist.
4. Sterilisation oder Kastration: Man kann dazu stehen, wie man
möchte, statisch leben kastrierte Rüden im Durchschnitt ein Jahr
länger als ihre Artgenossen. Hündinnen sind vor den häufig
auftretenden Krebserkrankungen an Gebärmutter und Eierstöcken
geschützt.
5. Regelmäßige Tierarztbesuche: Als Profi sieht ein Tierarzt
einfach mehr als der Besitzer. Deshalb sind regelmäßige Check-Ups
wichtig. Auch Impfungen sollten regelmäßig aufgefrischt werden.
6. Gute Erziehung: Nicht selten wird das Hundeleben durch Unfälle
vorzeitig beendet. Signale wie "Stop!" oder den Rückruf sollte ein
Hund deshalb für den Ernstfall trainieren.
7. Mundhygiene: Man muss Hunden in der Regel nicht die Zähne
putzen. Sie sollten jedoch jederzeit die Gelegenheit haben, zu kauen.
So wird Zahnstein vorgebeugt und das Zahnfleisch massiert. Denn
Entzündungen jedweder Art können sich negativ auf die gesamte
Hundegesundheit auswirken.
Wichtig ist ein altersspezifisches Programm
Ob Ernährung oder Bewegung: Ein Junghund braucht etwas anderes als
ein erwachsener Hund oder ein Senior. Doch gerade den Eintritt in
diese Lebensphase verpassen viele Hundebesitzer. Das liegt daran,
dass viele oft nicht wissen, wie hoch die Lebenserfahrung ihres
Hundes ist.
Blitzrechner.de hat deshalb viele wichtige Informationen dazu
zusammengestellt. Mit dem Hundejahre-Rechner lässt sich zudem
sekundenschnell ausrechnen, wie alt der tierische Liebling in
Menschenjahren wäre - ein Augenöffner für viele Hundebesitzer. Die
altbekannte Faustformel Hundejahre mal sieben ist nämlich nicht
korrekt: https://www.blitzrechner.de/hundejahre/
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Datum: 02.10.2019 - 10:45 Uhr
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