Eröffnung des Centrums für Prävention in Bernried
Presseeinladung
(LifePR) - irmen werden gesenkt ? beide Seiten profitieren vom Präventionsbudget der Rentenversicherung.
Am 11. Oktober 2019 um 14.30 Uhr, wird das Centrum für Prävention, der Klinik Höhenried gGmbH in Bernried am Starnberger See, feierlich eröffnet und eingeweiht. Zu dieser Veranstaltung sind Sie herzlich eingeladen.
Nach der Begrüßung der Gäste durch Robert Zucker, Geschäftsführer des Centrums für Prävention der Klinik Höhenried gGmbH werden sich Josef Steigenberger, 1. Bürgermeister der Gemeinde Bernried, und Dr. Verena Di Pasquale, alternierende Vorsitzende des Aufsichtsrates der Deutschen Rentenversicherung Bayern Süd, jeweils mit einem Grußwort an die Gäste wenden und die Eröffnung einleiten. Pfarrer Peter Brummer wird mit einem Dank- und Segensgebet das Centrum einweihen. Anschließend besteht die Möglichkeit bei einer geführten Besichtigung die Einrichtung und das ganzheitliche Konzept der Gesundheitsprogramme näher kennenzulernen.
Den weiteren Ablauf entnehmen Sie bitte der beigefügten Einladung. Sehr gerne stehen Ihnen die anwesenden Entscheidungsträger für Interviews zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung unter katja.latayka(at)cep-hoehenried.de oder Tel. 08158-24 82 000.
Ständige Erreichbarkeit, Schichtdienst und Zeitdruck sowie die Veränderungen durch die Digitalisierung sind Belastungen für Mitarbeiter*innen unabhängig von der Branche und der Firmengröße. Der Ausfall der Mitarbeiter*innen verursacht darüber hinaus der Firma Kosten und führt zu einem Verlust von Arbeitswissen und Arbeitserfahrung.
?Auch unabhängig von der Arbeitswelt sehen sich die Menschen zunehmend immer komplexeren, alltäglichen Herausforderungen ausgesetzt, was schnell zu Überforderung führt und in seelischer Erschöpfung münden kann?, so Dr. Verena Di Pasquale. Die Lebensqualität und Leistungsfähigkeit der Menschen sei dann enorm eingeschränkt. ?Ziel unseres Engagements in der Prävention ist es deshalb den Menschen zu gestärktem Wohlbefinden zu verhelfen?, konkretisiert Dr. Verena Di Pasquale. Das Centrum für Prävention biete hierzu Gesundheitsprogramme für Mitarbeiter- Gruppen wie auch Privatpersonen.
Im Zusammenhang mit der Arbeitswelt machen Berechnungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit (kurz: baua) auf sich aufmerksam. Der baua zur Folge, gehen einer Firma in Deutschland durchschnittlich 165,00 ? Bruttowertschöpfung pro erkrankungsbedingtem Ausfalltag verloren. Der durchschnittliche Krankenstand deutscher Arbeitnehmer* innen liegt lt. dem Bundesverband der Betriebskrankenkassen derzeit bei 16,4 Tagen. Ein mittelständisches Unternehmen mit 200 Mitarbeitern hat somit statistisch gesehen mit 3.280 Ausfalltagen pro Jahr zu kämpfen.
?Mit diesen Werten kann jede Firma schnell überschlagen, welche Kosten durch den eigenen Krankenstand entstehen?, so Robert Zucker. ?Sinnvolle Präventionsmaßnahmen helfen jeder Firma Kosten zu senken?, so Zucker weiter.
Aus diesem Grund verfolgt die Deutsche Rentenversicherung unter dem Motto "Prävention vor Rehabilitation vor Rente" Präventionsprogramme, die im Centrum für Prävention umgesetzt werden. Dabei spielen die Betriebs-, Werks- und Hausärzte eine zentrale Rolle. Sie leiten alle weiteren Schritte ein ? von der Überprüfung der medizinischen Voraussetzungen über den ärztlichen Befundbericht bis zur Vorlage beim Rentenversicherungsträger zur endgültigen Begutachtung.
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Datum: 30.09.2019 - 14:24 Uhr
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.09.2019 (lifePR) - Lebensqualität der Menschen wird erhalten
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