Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Klimaschutz
(ots) - Wenn der Präsident des OWL-Handwerks mehr
Investitionen für Klimaschutz an Gebäuden fordert, dann tut er das
natürlich im Interesse der eigenen Klientel - im Interesse von
Heizungsbauern, Klempnern, Elektrikern und Malern als
Wärmedämm-Spezialisten. Na und? Deshalb sind die Argumente nicht
falsch. Schließlich verursachen die Gebäude in Deutschland 30
Prozent der CO2-Emissionen. Wichtig ist das, was am Ende herauskommt.
Und was angesichts der Klimaerwärmung, die längst begonnen hat, den
größten und schnellsten Effekt hat. Dass davon auch Betriebe
profitieren, macht die Investitionen nicht schlechter. Zugleich ist
auch das Handwerk gefordert, noch mehr gegen den Fachkräftemangel zu
tun, der jetzt schon lange Wartezeiten und hohe Preise erzeugt.
Sicher, am Ende ist die Gesellschaft selbst schuld, wenn sie die
Bedeutung des Handwerks verkennt. Doch vorher müssen die Betriebe
alles tun, um bei den Schulabgängern zu werben, und alles versuchen,
um auch jene einzubinden, die keine idealen Voraussetzungen für eine
Karriere haben.
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Datum: 25.09.2019 - 21:30 Uhr
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