Ogilvy veröffentlicht chinesische CMO-Studie
(ots) - Ogilvy China veröffentlichte heute
einen Bericht, der den aktuellen Stand der Markenbildung in
chinesischen Unternehmen, die auf den globalen Markt expandieren,
untersucht. Der Bericht stützt sich auf Tiefeninterviews mit 40 CMOs
in bedeutenden chinesischen Unternehmen und Erkenntnisse von Experten
bei Ogilvy zum chinesischen und globalen Markenmanagement. Die
Interviews wurden zwischen April und August 2019 durchgeführt.
Während immer mehr chinesische Unternehmen danach streben, ihren
globalen Fußabdruck auszuweiten, unterstreicht die chinesische
CMO-Studie mit dem Titel Globalizing in a New Economic Reality:
Making Chinese Brands Matter Globally (Globalisieren in einer neuen
wirtschaftlichen Realität: chinesischen Marken auf globaler Ebene
Bedeutung verleihen) wichtige Herausforderungen im Hinblick auf ihre
Expansion nach Übersee und stellt 7 Prinzipien für den Aufbau
nachhaltiger Marken auf globaler Ebene vor.
"Wir sind der Meinung, dass chinesische Marken ein enormes
Wachstumspotenzial auf dem globalen Markt haben", so Chris
Reitermann, Chief Executive of Asia and Greater China bei Ogilvy.
"Ein frühes Engagement und der Schwerpunkt auf einer Markenstrategie,
die als Richtlinie für alle Bestrebungen in Übersee dient, wird es
chinesischen Marken ermöglichen, ein nachhaltigeres Business im
Ausland zu entwickeln. Wir sehen auch die Gelegenheit, dass
chinesische Marken ihre inländischen Stärken mit globalen Best
Practices vereinen können, um auf ausländischen Märkten erfolgreich
zu sein."
Einheimische chinesische Marken haben zwar große Fortschritte in
ihrem Bestreben gemacht, Markenwiedererkennung in Übersee zu
erzielen, aber es liegt immer noch ein weiter Weg vor ihnen, um ihre
globalen Wettbewerber zu übertreffen. Forschungsteilnehmer
identifizierten die lokale Politik, kulturelle Unterschiede und den
Mangel an Talenten als die 3 wichtigsten Hindernisse, denen ihre
Betriebe in Übersee gegenüberstehen. Diese Herausforderungen sind
zwar unterschiedlicher Natur, haben jedoch eine gemeinsame Ursache:
fehlende Investition in die Markenbildung. Die Studie unterstreicht
den Wert des Aufbaus einer einheitlichen Markenplattform, um eine
Lizenz zum Betrieb, den Aufbau von Vertrauen zu lokalen Stakeholdern
und die Förderung einer Unternehmenskultur, die lokale Spitzentalente
anzieht, sicherzustellen.
Nach der globalen Expansion vieler seiner chinesischen Kunden hat
Ogilvy eine chinesische Markenpraxis geschaffen, um den lokalen
Markteintritt in Schlüsselregionen zu vereinfachen. Die Teams
bestehen aus von Ogilvy China ausgesendeten Mitarbeitern sowie
globalen und lokalen Branding-Experten. Nachdem das Unternehmen
mehrere Jahre lang einen Standort in New York betrieben hatte,
eröffnete es vor Kurzem einen europäischen Standort in Berlin und
plant für das Frühjahr 2020 die Eröffnung eines Standorts im Nahen
Osten.
Der Bericht Globalizing in a New Economic Reality: Making Chinese
Brands Matter Globally kann unter
http://www.ogilvy.com.cn/information/ heruntergeladen werden.
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.ogilvy.com/
Foto -
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Pressekontakt:
Mathilde Veyrat
Mathilde.Veyrat(at)ogilvy.com
+86-21-24051737
Original-Content von: Ogilvy China, übermittelt durch news aktuell
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Datum: 24.09.2019 - 16:01 Uhr
Sprache: Deutsch
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Forschung enthüllt Gelegenheiten zum Aufbau der nächsten "Welle" globaler Marken aus China innerhal
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