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PHÖNIX 2020 - Der Kunstpreis für Nachwuchskünstler / Große Chance für Talente! / Bewerbungsfrist für den "PHÖNIX 2020" läuft - Mit 20.000 Euro dotierter Kunstpreis wird zum 12. Mal vergeben (FOTO)

ID: 1749292


(ots) -
Viele Talente und Nachwuchskünstler verzweifeln: Ihnen fehlt in
den meisten Fällen eine langfristige, professionelle Unterstützung,
Anerkennung und vor allem eine finanzielle Basis. Große Chancen
bietet da der "PHÖNIX - Kunstpreis für Nachwuchskünstler", der 2005
ins Leben gerufen worden ist. Für den mit 20.000 Euro dotierten
Nachwuchspreis kann man sich bis zum 15. November 2019 bewerben. Zum
zweiten Mal wählen Kunstinteressierte auch den "Publikumsliebling"
und können dabei wertvolle Preise gewinnen.(www.phönix-kunstpreis.de)

"Die Idee dieses hoch dotierten Preises ist es, Künstlern die
Chance zu geben, durchzustarten", sagt Richard von Rheinbaben,
Initiator des "PHÖNIX-Kunstpreises" und Aufsichtsratsvorsitzender der
mediantis AG. Den Preis loben er und sein Team gemeinsam mit der
Evangelischen Akademie Tutzing und eurobuch.com, der führenden
Buch-Such-Maschine, seit 2005 aus. Bewerben können sich Künstler aus
dem deutschsprachigen Raum und Deutsche im Ausland, die noch nicht
auf dem Kunstmarkt etabliert sind. Zugelassen sind Werke der Malerei,
Bildhauerei und Papierarbeiten (www.phönix-kunstpreis.de).

Durch Ankauf von Kunst in Höhe von 20.000 Euro wird das Schaffen
dieser Talente gefördert. Die Preisträger werden durch fortwährende
Ausstellung ihrer Werke, mediale und nachhaltige, professionelle
Begleitung ihrer Aktivitäten unterstützt. "Sie sollen sich entwickeln
und präsentieren können", sagt von Rheinbaben, "das ist eine weitere
und einzigartige Besonderheit des PHÖNIX-Kunstpreises." Die
Preisverleihung findet in der Evangelischen Akademie Tutzing am 7.
Mai 2020 statt.

Zusätzlich zu den 20.000 Euro haben die Bewerber die Chance, einen
einmonatigen Aufenthalt in einem inspirierenden Resort in Laos zu
gewinnen. Der "Artist in Residence"-Preis in Luang Prabang beinhaltet




die Hotelunterkunft im Doppelzimmer und ein Taschengeld für den
täglichen Bedarf. Wert des Preises ca. 4.000 Euro, gesponsort durch
das Hotel "The Belle Rive" (www.thebellerive.com). Der "Artist in
Residence" wird von Kunstinteressierten als "Publikumsliebling"
gewählt. Allen Teilnehmern dieser Wahl winken wertvolle Preise. Die
Abstimmung erfolgt ausschließlich über die Internetseite
www.eurobuch.com/phoenix-2020.php.

Richard von Rheinbaben und sein Team sind stolz darauf, dass der
PHÖNIX-Kunstpreis auch international Beachtung findet. Die bisherigen
Preisträger beweisen, dass dieses spezielle Konzept aufgeht. Einer
davon ist Gereon Krebber (www.gereonkrebber.net). "Er bestreitet
museale Einzelausstellungen und hat seit 2012 eine Professur für
Bildhauerei an der Kunstakademie Düsseldorf", sagt Richard von
Rheinbaben. Oder Angela Glajcar, die eine Gastprofessur für Skulptur
an der Universität Gießen inne hatte und vor kurzem in Shanghai
ausstellte (www.glajcar.de). Ulrich Vogl, PHÖNIX-Preisträger des
Jahres 2010, macht mit seinen Installationen "Wolkenhaus" in
Kaufbeuren oder seinem "Rheinrad" am Rheintorturm in Koblenz Furore
(www.ulrich-vogl.de). Maler Wilhelm Neusser ist für sein
künstlerisches Schaffen nicht nur mit dem PHÖNIX, sondern inzwischen
mit weiteren Auszeichnungen und Stipendien versehen. Er lebt in
Cambridge (MA, USA) (www.wilhelmneusser.de). Anija Seedler stellt
u.a. in Leipzig und Lissabon (www.anija-seedler.de)aus. Schließlich
Slava Seidel, Preisträgerin 2018, die seit der Preisverleihung in
Hamburg, München und Dublin präsent war (www.slavaseidel.de).

Informationen zu den Preisen und zu den Bewerbungsvoraussetzungen
können auf www.phönix-kunstpreis.de eingesehen oder direkt bei der
Kunstbeauftragten der mediantis AG, Dr. Barbara Haubold, angefordert
werden (info(at)barbara-haubold.de).

Die Jury besteht aus Ursula von Rheinbaben (Künstlerin,
Meisterschülerin bei Prof. Antonio Lopez Garcia, Akademie der Schönen
Künste Madrid), Daniel J. Schreiber (Kunsthistoriker und Direktor des
Buchheim-Museums der Phantasie), Judith Stumptner (stv. Direktorin
der Evangelischen Akademie und Studienleiterin für Kunst, Kultur,
Bildung) und Christian Ude (mehrfacher Münchner Oberbürgermeister und
Präsident des Deutschen Städtetages sowie Leiter des Kulturforums der
Sozialdemokratie in München).

Diese Meldung wird zeitgleich von der Evangelischen Akademie
Tutzing verschickt.



Pressekontakt:
eurobuch.com
Dr. Barbara Haubold
Hauptstraße 2
D-82327 Tutzing
Tel.: +49-(0)8158-903460
Fax: +49-(0)8158-903461
info(at)barbara.haubold.de
www.phönix-kunstpreis.de

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Datum: 02.09.2019 - 09:00 Uhr
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