IsoEnergy durchschneidet zusätzliche Uranmineralisierung und identifiziert neue Zielgebiete
Neue ‚DC‘-Daten haben weitere Zielgebiete östlich der ‚Hurricane’-Zone identifiziert.
(IINews) - Mit der Veröffentlichung der jüngsten Explorationsergebnisse von IsoEnergy (ISIN: CA46500E1079 / TSX-V: ISO) wurde schnell klar: die Ergebnisse sind gut, aber nicht ganz so spektakulär wie die zuvor veröffentlichten. Die ausgewertete Bohrung LE19-18C1 zum Beispiel durchteufte 5 m mit 1,20 % U3O8, inklusive 0,5 m mit 3,90 % U3O8. Bei Vorabprüfungen in anderen Bereichen hingegen wurden wieder Gehalte von mehr als 1.000 cps über 10,5 m identifiziert.
Zudem trugen die neuen Explorationsergebnisse des nun abgeschlossenen Sommerbohrprogramms dazu bei, die Zone auf mittlerweile rund 500 m auszudehnen und eine weitere starke Anomalie im Osten zu entdecken. Die neuen ‚DC‘-Widerstandsdaten haben neue Zielgebiete östlich der ‚Hurricane’-Zone identifiziert, die sich auf dem 100 % unternehmenseigenen Grundstück ‚Larocque East‘ im östlichen Athabasca-Becken von Saskatchewan befinden. Darüber hinaus bietet die neu definierte starke Widerstandsanomalie ein hochrangiges Ziel für Folgebohrungen, welche im kommenden Winter begonnen werden sollen.
Laut CEO Craig Parry ist ‚Hurricane‘ mit seiner hoch mineralisierten Zone von mindestens 500 m der aufregendste Uranfund der letzten Zeit im Athabasca-Becken. Bisher seien alle Ziele auf sichere und effiziente Weise erreicht worden, und weitere Bohrungen zur Beurteilung der Größe des Systems seien eindeutig gerechtfertigt, insbesondere unter Berücksichtigung der Ergebnisse der neuen geophysikalischen ‚DC‘-Widerstandsmessung. Signifikantes Potenzial erwarte er aufgrund der starken Widerstandsanomalie nun auch am Ostende des ‚Hurricane‘-Hostleiters.
Deshalb plant IsoEnergy - https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=299169 -, dieses Gebiet zukünftig als Schwerpunkt mit einzubeziehen und zusammen mit ‚Infill’-Bohrungen auf Abschnitten bekannter, aber noch nicht untersuchter Mineralisierungen explizit in der 200 m großen Lücke der Bohrung zwischen den Abschnitten ‚4985E‘ und ‚5185E‘ zu untersuchen. Der Beginn dieser Arbeiten ist für Januar 2020 geplant.
Videolink: https://www.youtube.com/watch?v=xT2b-VKtjH8&t=12s
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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