Zahl dualer Studienanfänger auf Höchststand
Einführungswoche an der Hochschule Weserbergland gestartet
(PresseBox) - Die Zahl dualer Studienanfänger an der Hochschule Weserbergland (HSW) hat ihren Höchststand seit der Hochschulgründung im Jahr 2010 erreicht. Insgesamt 168 Studienanfänger nahmen Anfang dieser Woche ihr dreijähriges duales Studium an der HSW auf. Sie starteten am Montag mit einem bunten Programm in die traditionelle Einführungswoche.
Seit Anfang August sind die dualen Studienanfänger zur ersten Praxisphase in den Partnerunternehmen der HSW eingesetzt. 47 Erstsemester studieren Betriebswirtschaftslehre (B.A.), im Studiengang Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) starten 108 Studierende und 13 Studierende beginnen mit ihrem Studium des Wirtschaftsingenieurwesens (B.Eng.).
Während der Einführungswoche sind die dualen Studienanfänger erstmals an die HSW und lernen ihre Kommilitonen, die Hochschule und Hameln kennen. HSW-Präsident Prof. Dr. Hans Ludwig Meyer begrüßte sie persönlich und zeigte sich sehr erfreut über die neue Rekordzahl. ?So viele duale Studienfänger hatten wir seit Hochschulgründung im Jahr 2010 nicht. Im vergangenen Jahr waren es noch 128 duale Erstsemester. Die aktuelle Entwicklung ist mehr als erfreulich?, erklärt er.
Für die Neuankömmlinge selbst stehen in dieser Woche vielfältige Aktionen auf dem Programm. Sie erwarten Einführungsveranstaltungen sowie Präsentationen zu den einzelnen Studiengängen. Die Studiengangsleiter führen in wichtige organisatorische Abläufe und den Anspruch des Bachelorstudiums ein und Professoren, Lehrbeauftragte und Mitarbeiter der HSW stellen sich vor. Darüber hinaus veranstalten die Studierendenvertretung und der Verein ?Studierende, Alumni, Freunde und Förderer der Hochschule Weserbergland e. V.? (StAFF) eine Stadtrallye durch Hameln mit anschließendem Grillabend in der BeachBar ?The Heach. Im Rahmen eines bunten Vormittags präsentieren aktuelle Studierende zudem Wissenswertes rund um das studentische Leben in der Rattenfängerstadt. Besonderes Highlight bei den warmen Temperaturen: Alle Erstis erwartete zur Rallye ein eigens kreiertes blaues HSW-Eis in der Innenstadt von Hameln.
Im Anschluss an die Einführungswoche geht es für die angehenden Betriebswirte, Wirtschaftsinformatiker und Wirtschaftsingenieure zunächst wieder in ihre ausbildenden Unternehmen bevor dann Anfang Oktober die erste Theoriephase an der HSW startet.
Die Hochschule Weserbergland (HSW) ist eine staatlich anerkannte und vom Wissenschaftsrat akkreditierte, private Fachhochschule in Trägerschaft eines gemeinnützigen Vereins. Sie bietet im niedersächsischen Hameln duale und berufsbegleitende Studiengänge in den Bereichen Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen, IT Business Management und General Management an. Dabei bindet die HSW insbesondere die Gestaltung der digitalen Transformation in ihre Lehrinhalte ein.
In enger Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen und Fördermitgliedern entwickelt und realisiert die HSW in ihrem Zentrum für Personalentwicklung und Lebenslanges Lernen zudem Weiterbildungsprogramme für Fach- und Führungskräfte. Darüber hinaus gibt es im Bereich Forschung- und Entwicklung ein Institut für Wissensmanagement und ein Interdisziplinäres Energieinstitut. Beide Institute ermöglichen einen wertvollen Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.
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Die Hochschule Weserbergland (HSW) ist eine staatlich anerkannte und vom Wissenschaftsrat akkreditierte, private Fachhochschule in Trägerschaft eines gemeinnützigen Vereins. Sie bietet im niedersächsischen Hameln duale und berufsbegleitende Studiengänge in den Bereichen Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen, IT Business Management und General Management an. Dabei bindet die HSW insbesondere die Gestaltung der digitalen Transformation in ihre Lehrinhalte ein.In enger Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen und Fördermitgliedern entwickelt und realisiert die HSW in ihrem Zentrum für Personalentwicklung und Lebenslanges Lernen zudem Weiterbildungsprogramme für Fach- und Führungskräfte. Darüber hinaus gibt es im Bereich Forschung- und Entwicklung ein Institut für Wissensmanagement und ein Interdisziplinäres Energieinstitut. Beide Institute ermöglichen einen wertvollen Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.
Datum: 27.08.2019 - 12:03 Uhr
Sprache: Deutsch
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