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E-Mobility und ERP: Harter Wettbewerb für fertigende Unternehmen / BI-Tools, ERP und gesunde Flexibilität sind in den kommenden Jahren wichtiger denn je

ID: 1746871


(ots) - Es vergeht zur Zeit kaum eine Woche ohne
Gewinnwarnungen, Ankündigungen von Sparprogrammen und Jobabbau in der
deutschen Zuliefererindustrie. E-Mobility, der Diesel-Skandal und das
schwächelnde China-Geschäft haben drastische Auswirkungen auf die
gesamte Branche rund ums Auto. "In den kommenden Jahren werden nur
noch Unternehmen langfristig überleben, die sich organisatorisch und
prozesstechnisch schlank und effizient aufstellen", sagt Christian
Biebl, Geschäftsführer des mittelständischen Softwareunternehmens
Planat. Mit Sitz bei Stuttgart ist der ERP-Spezialist bei zahlreichen
fertigenden Betrieben mit seiner ERP/PPS-Lösung FEPA im Einsatz. In
vielen Unternehmen herrsche noch immer eine Prozesskette, die von
alter Software, Excel-Zwischenlösungen und anderen fehleranfälligen
Medienbrüchen dominiert werde.

Digitalisierung und Geschäftsmodelle im Wandel

Längst ist nicht mehr nur Industrie 4.0 oder die Digitalisierung
ein Thema, in der Zukunft wird es eher um das blanke Überleben gehen:
"Die Automobilindustrie steht vor dem größten Wandel ihrer
Geschichte", sagt dazu Stefan Wolf, Chef des Zulieferers
ElringKlinger und zugleich auch des Arbeitgeberverbandes
Südwestmetall. Das schwäbische Unternehmen bietet neben Lösungen für
Verbrennungsmotoren auch Brennstoffzellen- und Batterietechnik für
die Elektromobilität an. Hinzu kommen gewaltige Investitionen: Mit
mindestens 200 Milliarden Euro rechnen die Branchenexperten von
AlixPartners. Diese Summe wird in den kommenden fünf Jahren für den
Technologiewandel zum Elektroantrieb anfallen - vom Hersteller über
die Zulieferer bis zu den Kleinbetrieben in Lohnfertigung. Insgesamt
rechnet die Studie "Global Automotive Outlook 2019" mit Investitionen
in Höhe von 245 Milliarden Euro von 2019 bis 2023. "Wer hier noch
gewinnen will, muss sparen. Die Personalschraube kann nicht die




Lösung sein, wohl aber die Prozessschraube", so Christian Biebl von
Planat.

BI gibt Einblick

Für viele Unternehmen ist ein Einblick in die Key Perfomance
Indicators - die aktuellen Leistungsdaten - bereits ein wichtiges
Merkmal. Moderne ERP-Systeme wie FEPA von Planat bieten einen
Echtzeit-Einblick in die Daten aus den unterschiedlichen Abteilungen:
Einkauf, Verkauf, Produktion. Mit speziellen Cockpits ist jederzeit
Transparenz gegeben. Im Unternehmen sind flexible Strukturen, die
sich auf die Gegebenheiten einstellen, wichtiger als je zuvor. ERP
und Prozesse müssen dabei Hand in Hand gehen - entscheidend ist dabei
die Branchennähe des ERP-Herstellers und die Prozesskenntnisse, die
während der Implementierung einfließen. Ein Partner auf Augenhöhe
hilft dabei, Desaster wie den ERP-Wechsel bei beispielsweise Liqui
Moly zu vermeiden. "Solche Beispiele, die durch die Presse gehen,
bringen leider auch zielgerichtet und branchenintern arbeitenden
Anbietern Misstrauen im Markt ein. Der Erfolg eines ERP-Projektes
zeigt sich am Ende, der Grundstein ist aber die Auswahl des
Anbieters", sagt Christian Biebl von Planat.

Die Planat GmbH (www.planat.de) bietet mit der skalierbaren
ERP/PPS-Standardsoftware FEPA einen flexiblen IT-Service "Made in
Germany" für den produzierenden Mittelstand. In der Basisversion
verantwortet die Software Vertrieb, Beschaffung, Logistik,
Produktionsplanung und -steuerung mit Betriebsdatenerfassung und
betriebswirtschaftliche Anwendungen. On top können bedarfsgerecht
branchenspezifische Softwareinhalte integriert und diverse Add-ons,
wie z.B. ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) oder
Customer-Relationship-Management (CRM), eingesetzt werden. Das
innovative, modulare Softwarekonzept ergänzt Planat seit mehr als 30
Jahren durch branchenspezifische Beratung sowie durch verlässlichen
Support.



Kontakt:

PLANAT GmbH,
Schönbergstr. 45-47, 73760 Ostfildern (bei Stuttgart), Deutschland,
Tel.: +49 (0)711-16756-0, Fax: +49 (0)711-16756-99,
E-Mail: software(at)planat.de, Web: www.planat.de

euromarcom public relations GmbH,
Mühlhohle 2, 65205 Wiesbaden, Deutschland,
Tel.: +49 (0)611-973150, Fax: +49 (0)611-719290,
E-Mail: team(at)euromarcom.de, Web: www.euromarcom.de

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Datum: 22.08.2019 - 10:35 Uhr
Sprache: Deutsch
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