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#leistungleben - Sporthilfe-Markenkampagne mit Handball-Nationalmannschaftskapitän Uwe Gensheimer (FOTO)

ID: 1745746


(ots) -
Die Deutsche Sporthilfe setzt ihre neue Markenkampagne
#leistungleben fort. Mit ausdrucksstarken Schwarz-Weiß-Motiven und
plakativen Aussagen will die Sporthilfe auf den Alltag und die
Einstellungen der von ihr unterstützten Athleten aufmerksam machen
sowie die Rolle der Stiftung für die Athletenförderung verdeutlichen.

Rund 25 Motive finden sich auf der Kampagnenwebseite
www.sporthilfe.de/leistungleben. Hinter jedem Motiv steckt eine
Geschichte geförderter Athleten - wie die von Handballspieler Uwe
Gensheimer, Kapitän der deutschen Nationalmannschaft. Beim für seine
Karriere entscheidenden Übergang vom Jugend- und Juniorenbereich zu
den Herren-Mannschaften wurde der Olympia-Dritte von 2016 maßgeblich
von der Deutschen Sporthilfe unterstützt - die "wichtigsten Phase der
Karriere", so Gensheimer. Zur Saison 2019/20 ist der gebürtige
Mannheimer nach drei Spielzeiten in Paris zu den Rhein-Neckar Löwen
zurückgekehrt.

Hinweis an die Redaktionen: Abdruck von Motiv und Text ist
honorarfrei möglich. Quelle: Deutsche Sporthilfe.

Uwe Gensheimer: Gefördert, gefordert und gefeiert

Mit 18 Jahren pendelte Uwe Gensheimer ständig zwischen
Handball-Halle und Schule. Dass das Top-Talent dem deutschen Handball
erhalten blieb, verdankt der Sport auch Gensheimers vielen Förderern
- unter anderem der Deutschen Sporthilfe.

Auch ganz Große fangen irgendwann einmal klein an - sogar
Ausnahme-Handballer wie Uwe Gensheimer. Im Spätsommer 2005 pendelte
der damals 18-Jährige meist zwischen dem Ludwig-Frank-Gymnasium im
Mannheimer Stadtteil Neckarstadt-Ost und der Halle seines Vereins SG
Kronau/Östringen in der Nähe von Heidelberg. Bei dem Club, der nach
einem Jahr Abstinenz gerade wieder in die erste Bundesliga
aufgestiegen war, spielte Top-Talent Gensheimer zeitweise parallel




bei den A-Junioren, der zweiten Mannschaft und in der ersten
Herrenmannschaft. Gleichzeitig büffelte er noch für sein Abitur - für
die meisten jungen Sportler eine entscheidende Phase in ihrer noch
jungen Karriere und bei nicht wenigen sogar ein Scheidepunkt.
Gensheimer blieb am Ball, auch dank seiner Unterstützer. Allen voran
seine Eltern, der Olympiastützpunkt Rhein-Neckar sowie die Stiftung
Deutsche Sporthilfe, die das aufstrebende Talent von 2005 bis 2007
finanziell und ideell unterstützte.

Inzwischen ist der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft
natürlich längst nicht mehr auf die Förderung der Stiftung
angewiesen. Ihre Bedeutung für den Handball-Nachwuchs ist ihm jedoch
nach wie vor sehr präsent: "Die Sporthilfe unterstützt uns Handballer
in der wichtigsten Phase der Karriere, dem Übergang zwischen
Jugend/Junioren-Mannschaften hin zu den Herren-Mannschaften", so
Gensheimer. Nach seiner Junioren-Zeit, gekrönt vom EM-Titel 2006,
schied er planmäßig aus der Förderung aus und startete eine
Weltkarriere.

Nach drei Jahren beim französischen Spitzenclub Paris
Saint-Germain HB kehrte er in diesem Sommer nun zu den Rhein-Neckar
Löwen in die Bundesliga zurück. Und auch bei der Sporthilfe kommt der
Linksaußen inzwischen wieder vermehrt zum "Einsatz" - ist er doch
Teil der neuen Sporthilfe-Markenkampagne #leistungleben. Mit mehr als
25 Motiven macht die Stiftung in Social Media und Print auf den
Alltag und die Einstellungen der von ihr unterstützten Athleten
aufmerksam. Die allermeisten Leistungssportler müssen - anders als
Handball-Profis - neben ihrem Sport viel Zeit für Beruf, Ausbildung
oder Studium aufwenden. Eine Tatsache, die Gensheimer durchaus viel
Respekt abnötigt: "Viele Sportler müssen ohne große Einkünfte einen
extrem hohen Aufwand betreiben, um erfolgreich zu sein. Daher ist die
Sporthilfe überlebenswichtig für viele olympische Sportarten", sagte
der Olympia-Dritte von 2016 am Rande des von der Sporthilfe
veranstalteten Ball des Sports Anfang Februar.

Dort, im Rhein-Main Congress-Center in Wiesbaden, mischte sich
Gensheimer nur wenige Tage nach dem vierten Platz bei der Heim-WM
zusammen mit Nationalmannschaftskollege Patrick Groetzki und
Bundestrainer Christian Prokop unter die prominenten Gäste. Und war
sich vor Ort auch für ehrenamtliches Engagement nicht zu schade:
Gemeinsam mit anderen Handball-Größen wie Heiner Brand, Christian
Schwarzer und Joachim Deckarm überreichte er eine 4.000-Euro-Spende
aus dem All-Star-Game tags zuvor, in dem die deutsche
Nationalmannschaft zu Gunsten des Deckarm-Fonds antrat. Dieser
Sonderfonds, der nach dem tragischen Unfall des Handball-Weltmeisters
von 1978 von der Sporthilfe eingerichtet wurde, trägt die Kosten für
Rehabilitation und Pflege und finanziert sich durch Spenden und
Benefiz-Spiele des deutschen Handballs. Für Gensheimer eine
Herzensangelegenheit, denn auch ein Großer wie er weiß: Die Arbeit
der Sporthilfe hört nach der Juniorenzeit nicht auf.



Pressekontakt:
Stiftung Deutsche Sporthilfe
Florian Dubbel
Otto Fleck-Schneise 8
60528 Frankfurt am Main
Tel: 069/67803 - 500
Fax: 069/67803 - 599
E-Mail: florian.dubbel(at)sporthilfe.de
Internet: www.sporthilfe.de

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